Temperies Songtext
Du stiegst von der Straße der Sterne hinnieder
Du sangst die magische Sprache der Sterne in Lieder
Dein Zeichen ist meine Gewissheit, dass Du vom Himmel kommst
Und wirst Du wieder hinniedersteigen
Wirst Du das ordnen, was Du einst geschaffen hast

[?]
Du bist feindlich für mich, doch spüre, dass Du mich brauchst
Denn wir sind eins, so wie Du und ich
Auch wenn ich schmelze im Fеuer des Lichts wie mеin Gesicht
Meine Gedanken sind die Deine, auch die Liebe und Angst
Fallen in Deine Hände und Du versiegelst sie dann
Wie wenn Welten zerbrechen, unerträglich
Wachst Du vom Nichts auf, steigst auf und quälst mich
Ich schmelze im Feuer des Lichts, fühl' mein Gesicht
Doch ich lieb' es, wenn Du da bist, auch wenn Du mich nicht vermisst
Du allein, Du bist Gott, auch wenn niemand Dich erkennt
Obwohl Du warm bist und einsam dort oben brennst
Ich könnte Dir all' diese Liebe geben, die Du brauchst
Doch nur ein Traum in einem Kerker meines schwarzen Raum's
Denn wir sind eins, so wie Du und ich
Auch wenn ich schmelze im Feuer des Lichts, fühl' mein Gesicht

Es tut weh, weh, wie Dein Licht scheint
Es tut weh, wie Du lachst, und am Horizont aufsteigst
Temperies, ich begehre sie
Bis alle Ewigkeiten verschwinden, ich zähle sie

Wenn Dein Licht scheint
Es tut weh, wie Du lachst, und am Horizont aufsteigst
Temperies, ich begehre sie
Bis alle Ewigkeiten verschwinden, ich zähle sie

Temperies

Ja, ich höre, was Du sagst im Meeresblau meines Augenlichts, bete hoch zu Dir, doch Du erwiderst meinen Glauben nicht
Wieso?
Sag mir, was soll ich hier?
Hörst Du mich schrei'n, hörst Du auch nur ein Wort von mir
Denn wir sind eins, so wie Du und ich
Auch wenn ich brenne im Feuer des Lichts, fühl' mein Gesicht
Eines Jahres bin ich stark genug und gebe Dir mein Herz, blutrot
Denn der Wert meiner Liebe ist zu groß
Fühle den Tag und die Dämmerung
Und höre mein Gebet, denn wir verändern uns
Und niemand trennt uns're Liebe, ich fühle für Dich, wie's keiner tut
Wie Dein Gegenteil ertrink' ich in deinem weißen Blut
Ich sehne mich doch nur nach Deiner Wärme
Auch wenn ich mit dieser vom Himmel sterbe
Temperies, ich begehre sie
Sehe Regenbogenlicht am Himmel und zähle sie

Es tut weh, weh, wie Dein Licht scheint
Es tut weh, wie Du lachst, und am Horizont aufsteigst
Temperies, ich begehre sie
Bis alle Ewigkeiten verschwinden, ich zähle sie

Wenn Dein Licht scheint
Es tut weh, wie Du lachst, und am Horizont aufsteigst
Temperies, ich begehre sie
Bis alle Ewigkeiten verschwinden, ich zähle sie

Temperies