100 Jahre Songtext
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Sieben lange Wochen schon,
Geistern wir durchs Schlaraffenland der Liebe,
Gesättigt unsre Triebe -
Ausgelaugt unsre Lust.
Du nagelst mich ans Kreuz des Südens
Geistern wir durchs Schlaraffenland der Liebe,
Gesättigt unsre Triebe -
Ausgelaugt unsre Lust.
Du nagelst mich ans Kreuz des Südens
Und trägst ein Kleid aus dem Stoff,
Aus dem die Träume warn.
Ein Geier kreist schon über unserm Leben,
Dass sich biegt und windet,
Nicht mehr zusammen findet!
Denn wo die Liebe hinfällt,
Da tritt sie sich auch fest,
Und aus dem Rest wächst schweigen,
Und aus dem Reigen unsrer frühen Tänze
Wird der letzte Walzer ganz am Ende.
Gib mir 100 Jahre Zeit,
dann werde ich ein neuer Mensch,
Dann mach ich mich für Dich bereit,
Dann has(s?)t Du mich
Für alle Zeit.
Sieben lange Wochen schon
Taumeln wir im Spinnennetz des Lebens.
Versponnen alle Wege,
Umsonst all die Müh.
Du hörst noch immer dieses Lied,
das Dich in meine Arme trieb,
Ganz kratzig schon - ein jeder Ton.
Denn wo ein Wille, ist nicht immer auch ein Weg,
Aber sicher ein Gebüsch,
In dem man sich versteckt
Und trauernd zusieht,
Wie sich der andere die Wunden leckt.
Gib mir 100 Jahre Zeit .....
Aus dem die Träume warn.
Ein Geier kreist schon über unserm Leben,
Dass sich biegt und windet,
Nicht mehr zusammen findet!
Denn wo die Liebe hinfällt,
Da tritt sie sich auch fest,
Und aus dem Rest wächst schweigen,
Und aus dem Reigen unsrer frühen Tänze
Wird der letzte Walzer ganz am Ende.
Gib mir 100 Jahre Zeit,
dann werde ich ein neuer Mensch,
Dann mach ich mich für Dich bereit,
Dann has(s?)t Du mich
Für alle Zeit.
Sieben lange Wochen schon
Taumeln wir im Spinnennetz des Lebens.
Versponnen alle Wege,
Umsonst all die Müh.
Du hörst noch immer dieses Lied,
das Dich in meine Arme trieb,
Ganz kratzig schon - ein jeder Ton.
Denn wo ein Wille, ist nicht immer auch ein Weg,
Aber sicher ein Gebüsch,
In dem man sich versteckt
Und trauernd zusieht,
Wie sich der andere die Wunden leckt.
Gib mir 100 Jahre Zeit .....
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