1. Wahl Songtext
Wir waren nie bei einem Casting
uns hat niemals wer gefragt
wir können auch nicht singen
haben wir auch nie gesagt
niemals hat uns wer geprüft,
wie fähig wir denn sind
und dass wir im Studio Bohlen holen
weiß doch jedes Kind
jetzt zum allerletzten Mal
uns hat niemals wer gefragt
wir können auch nicht singen
haben wir auch nie gesagt
niemals hat uns wer geprüft,
wie fähig wir denn sind
und dass wir im Studio Bohlen holen
weiß doch jedes Kind
jetzt zum allerletzten Mal
wir waren nie die erste Wahl
nur durch Tricks und Gaunerei
sind wir vorne mit dabei
wir haben keine Instrumente
haben spielen nie gelernt
irgend jemand' zu betrügen
liegt uns eigentlich sehr fern
wir haben nicht lange überlegt
und dachten es wär fein
nur solange es keiner merkt
ein Superstar zu sein
Gott sei Dank ist in dieser Zeit
die Technik schon so weit
dass sich eins, zwei, drei Banausen
ziemlich hoch nach oben mausern
wir essen nur den Käse
und niemals nicht den Speck
doch wir meinen's ehrlich: diesen ganzen Dreck!
jetzt zum wirklichletzten Mal
wir waren nie die erste Wahl
nur durch Tricks und Gaunerei
sind wir vorne mit dabei
Wir ziehen durch die Länder
und werden zu Legenden
man erzählt von uns
und uns'ren Bildern an den Wänden,
wir schreiben Bücher
und wohnen in Gemächern
wir sorgen für Frieden
ohne jemanden zu besiegen,
wir unternehmen Reisen
aus dem Schatten in das Licht,
so abenteurlich, wie eine Schussfahrt, ohne Sicht
wir fliegen durch das All
und vom Wiener Opernball
wir schaffen den Spagat
zwischen Vorsatz und Resultat
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann sind dann mal wir dran
Wir erzähln Geschichten
und dichten so geschwingt
als ob Frank Sinatra
von New York vorsingt
wir gewinnen Meisterschaften, mit Leidenschaft
die Leute haben uns gern,
wie das Wunder von Bern
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann, sind dann mal wir dran,
unsre Schwingen bewegen sich,
sie klingen gelegentlich,
wie ein Flugzeug beim Start,
es trägt uns aus der Gegenwart.
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann sind dann mal wir dran
nur durch Tricks und Gaunerei
sind wir vorne mit dabei
wir haben keine Instrumente
haben spielen nie gelernt
irgend jemand' zu betrügen
liegt uns eigentlich sehr fern
wir haben nicht lange überlegt
und dachten es wär fein
nur solange es keiner merkt
ein Superstar zu sein
Gott sei Dank ist in dieser Zeit
die Technik schon so weit
dass sich eins, zwei, drei Banausen
ziemlich hoch nach oben mausern
wir essen nur den Käse
und niemals nicht den Speck
doch wir meinen's ehrlich: diesen ganzen Dreck!
jetzt zum wirklichletzten Mal
wir waren nie die erste Wahl
nur durch Tricks und Gaunerei
sind wir vorne mit dabei
Wir ziehen durch die Länder
und werden zu Legenden
man erzählt von uns
und uns'ren Bildern an den Wänden,
wir schreiben Bücher
und wohnen in Gemächern
wir sorgen für Frieden
ohne jemanden zu besiegen,
wir unternehmen Reisen
aus dem Schatten in das Licht,
so abenteurlich, wie eine Schussfahrt, ohne Sicht
wir fliegen durch das All
und vom Wiener Opernball
wir schaffen den Spagat
zwischen Vorsatz und Resultat
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann sind dann mal wir dran
Wir erzähln Geschichten
und dichten so geschwingt
als ob Frank Sinatra
von New York vorsingt
wir gewinnen Meisterschaften, mit Leidenschaft
die Leute haben uns gern,
wie das Wunder von Bern
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann, sind dann mal wir dran,
unsre Schwingen bewegen sich,
sie klingen gelegentlich,
wie ein Flugzeug beim Start,
es trägt uns aus der Gegenwart.
Man wird doch wohl mal träumen dürfen,
man wird doch wohl mal träumen dürfen,
und irgendwann sind dann mal wir dran
WEBER, FLORIAN / BRUGGER, PETER STEPHAN / LINHOF, RUEDIGER
© Universal Music Publishing Group
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