2013 Songtext
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(ft. Basstard)
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine Tagebücher werden mehr vollgeschrieben
die Welt ist ohne Leben, doch sie ist voller Frieden
2 0 1 3 2 0 1 3
[Basstard]
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine Tagebücher werden mehr vollgeschrieben
die Welt ist ohne Leben, doch sie ist voller Frieden
2 0 1 3 2 0 1 3
[Basstard]
Unwirklich fallen Schatten von Ruinen,
belebte Straßen die zu einem toten Nichts mutieren
die Geister rufen nach mir ich geselle mich zu ihnen,
denn ich bin einsam - schweigsam
ich vermiss die Kriege, ich vermisse eure Gier.
die Zeit lässt sich gefrieren wenn man den Zeugen spielt,
doch ich hab nichts gesehen nichts gehört nichts gewusst.
ich bin nur aufgewacht und wurde mir der Pflicht bewusst.
alles im Schlaf versunken alles schwälgt in Stille
und alles was mich wachhält ist mein Überlebenswille
jeden Tag werd ich ein bisschen müder, bisschen träger
ich trag das Kismet doch jeden Tag wird das Kismet schwerer
sag mir das das ein Traum ist denn so kann ich nicht erwarten
ich führe Selbstgespräche doch ich hab mir nichts zu sagen
in dieser Dunkelheit um mich rum bleibt die Zeit stehen
irgendwo in Berlin irgendwann 2013.
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine tagebücher werden mehr vollgeschrieben die welt ist ohne leben, doch sie ist voller frieden
2 0 1 3 2 0 1 3
[Pi]
Die Maya wussten es, die Zeitenwende
die Vergesslichheit der Menschheit ist ihr Verhängnis
die Eingeweihten erkannten die feinen Zeichen
in Folianten waren die Einzelheiten eingezeichnet
Zeit gibt es reichlich, wenn die Uhren fehlen
jeder Weg scheint unbeschritten, wenn die Spuren fehlen
überall der graue Staub, er dring in jede Ritze
öffne nachts die Bunkerluke ich zähle blitze.
als sich der Staub legte, ein altes Straßenschild sich aus ihm herausschälte: Schöne Grüße aus Eden
das laute Schweigen der Einsamkeit ist kein leicher Gegner
alle 30 Meter, Blick auf den Geigerzähler
die Stille brüllt mich nieder, Kälte umhüllt den Krieger
wenn du der Letzte bist dann bist du der Verlierer
bald hat das Licht uns wieder wenn wir hineingehen
es ist das Ende der Welt es ist 2013.
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine tagebücher werden mehr vollgeschrieben
die welt ist ohne leben, doch sie ist voller frieden
2 0 1 3
2 0 1 3 2 0 1 3 2 0 1 3 2 0 1 3
belebte Straßen die zu einem toten Nichts mutieren
die Geister rufen nach mir ich geselle mich zu ihnen,
denn ich bin einsam - schweigsam
ich vermiss die Kriege, ich vermisse eure Gier.
die Zeit lässt sich gefrieren wenn man den Zeugen spielt,
doch ich hab nichts gesehen nichts gehört nichts gewusst.
ich bin nur aufgewacht und wurde mir der Pflicht bewusst.
alles im Schlaf versunken alles schwälgt in Stille
und alles was mich wachhält ist mein Überlebenswille
jeden Tag werd ich ein bisschen müder, bisschen träger
ich trag das Kismet doch jeden Tag wird das Kismet schwerer
sag mir das das ein Traum ist denn so kann ich nicht erwarten
ich führe Selbstgespräche doch ich hab mir nichts zu sagen
in dieser Dunkelheit um mich rum bleibt die Zeit stehen
irgendwo in Berlin irgendwann 2013.
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine tagebücher werden mehr vollgeschrieben die welt ist ohne leben, doch sie ist voller frieden
2 0 1 3 2 0 1 3
[Pi]
Die Maya wussten es, die Zeitenwende
die Vergesslichheit der Menschheit ist ihr Verhängnis
die Eingeweihten erkannten die feinen Zeichen
in Folianten waren die Einzelheiten eingezeichnet
Zeit gibt es reichlich, wenn die Uhren fehlen
jeder Weg scheint unbeschritten, wenn die Spuren fehlen
überall der graue Staub, er dring in jede Ritze
öffne nachts die Bunkerluke ich zähle blitze.
als sich der Staub legte, ein altes Straßenschild sich aus ihm herausschälte: Schöne Grüße aus Eden
das laute Schweigen der Einsamkeit ist kein leicher Gegner
alle 30 Meter, Blick auf den Geigerzähler
die Stille brüllt mich nieder, Kälte umhüllt den Krieger
wenn du der Letzte bist dann bist du der Verlierer
bald hat das Licht uns wieder wenn wir hineingehen
es ist das Ende der Welt es ist 2013.
Am Tag danach wird niemand neugeboren
Energie verwandelt sich in eine neue Form
keine tagebücher werden mehr vollgeschrieben
die welt ist ohne leben, doch sie ist voller frieden
2 0 1 3
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