Abends Songtext
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Abends,
wenn sich der Tag verkriecht.
Abends,
wenn es nach Freiheit riecht.
Abends,
sperr' deine Wünsche nicht ein.
Abends,
wenn sich das Leben schminkt.
Abends,
wenn die Stadt Sehnsucht trinkt.
wenn sich der Tag verkriecht.
Abends,
wenn es nach Freiheit riecht.
Abends,
sperr' deine Wünsche nicht ein.
Abends,
wenn sich das Leben schminkt.
Abends,
wenn die Stadt Sehnsucht trinkt.
Abends,
laß' mal dein Zimmer allein.
Neonlichter, die blitzen,
Lichtreflexe in Pfützen.
Bleib' im Auto ruhig sitzen.
Schalt' dein Radio an,
fahr' die Straßen entlang.
Illusion hinter Scheiben,
Menschen, Kinos und Kneipen.
Irgendwo wirst du bleiben,
und dort findest du mich,
denn ich warte auf dich.
Abends,
wenn sich der Tag verkriecht.
Abends...
Lieder, die nach dir greifen,
Blicke, die dich nur streifen, Träume, die in dir reifen,
warten auf den Moment,
bis uns zwei nichts mehr trennt.
Du hast nichts zu verlieren,
dein Gefühl wird dich führen,
laß' es einfach passieren,
uns gehört diese Nacht
bis der Morgen erwacht.
laß' mal dein Zimmer allein.
Neonlichter, die blitzen,
Lichtreflexe in Pfützen.
Bleib' im Auto ruhig sitzen.
Schalt' dein Radio an,
fahr' die Straßen entlang.
Illusion hinter Scheiben,
Menschen, Kinos und Kneipen.
Irgendwo wirst du bleiben,
und dort findest du mich,
denn ich warte auf dich.
Abends,
wenn sich der Tag verkriecht.
Abends...
Lieder, die nach dir greifen,
Blicke, die dich nur streifen, Träume, die in dir reifen,
warten auf den Moment,
bis uns zwei nichts mehr trennt.
Du hast nichts zu verlieren,
dein Gefühl wird dich führen,
laß' es einfach passieren,
uns gehört diese Nacht
bis der Morgen erwacht.
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