Abgrund Songtext
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Stumpf und leer,
gehst du einher,
den schmalen Grat entlang.
Du hälst Schritt,
noch hältst du mit.
Zu groß der Herdendrang.
Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
gehst du einher,
den schmalen Grat entlang.
Du hälst Schritt,
noch hältst du mit.
Zu groß der Herdendrang.
Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
Du hast gelernt zu parieren.
(Wofür? Sag's mir)
Weißt du wirklich nicht,
was du zu wissen hast?
Du hast gelernt zu marschieren.
Du lässt dich gern kontrollieren.
Wir stehen am Abgrund,
doch wir gehen weiter.
Es geht nicht vor und nicht zurück.
Wir stehen am Abrung,
doch wir gehen weiter.
Wir gehen voraus und ihr kommt mit.
Du folgst stur
nur einem Weg.
Reihst dich gehorsam ein.
Du weißt nicht, wer hinter dir geht.
Treibst in der Masse allein.
Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
Du hast gelernt zu parieren.
(Wofür? Sag's mir)
Weißt du noch wie oft
du aufgegeben hast?
Ohne es je zu probieren.
Jetzt kannst du nur noch verlieren.
Spring!
Wir stehen am Abgrund.
Doch wir müssen weiter.
Geht aus dem Weg,
lasst uns vorbei!
Wir springen uns frei
(Wofür? Sag's mir)
Weißt du wirklich nicht,
was du zu wissen hast?
Du hast gelernt zu marschieren.
Du lässt dich gern kontrollieren.
Wir stehen am Abgrund,
doch wir gehen weiter.
Es geht nicht vor und nicht zurück.
Wir stehen am Abrung,
doch wir gehen weiter.
Wir gehen voraus und ihr kommt mit.
Du folgst stur
nur einem Weg.
Reihst dich gehorsam ein.
Du weißt nicht, wer hinter dir geht.
Treibst in der Masse allein.
Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
Du hast gelernt zu parieren.
(Wofür? Sag's mir)
Weißt du noch wie oft
du aufgegeben hast?
Ohne es je zu probieren.
Jetzt kannst du nur noch verlieren.
Spring!
Wir stehen am Abgrund.
Doch wir müssen weiter.
Geht aus dem Weg,
lasst uns vorbei!
Wir springen uns frei
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