Abschied ist ein bischen wie sterben Songtext
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Deine Stimme klingt heut so fremd
Deine Augen die ich voller Wärme kenn,
schaun auf einmal so ernst und verraten nicht mehr was du fühlst,
Und ich hoff wie ein kleines Kind das die Worte von dir nicht die Wahrheit sind
das du lügst wenn du sagst das du gehst,
Deine Augen die ich voller Wärme kenn,
schaun auf einmal so ernst und verraten nicht mehr was du fühlst,
Und ich hoff wie ein kleines Kind das die Worte von dir nicht die Wahrheit sind
das du lügst wenn du sagst das du gehst,
weil du mich nicht mehr liebst.
Refrain:
Abschied ist ein bisschen wie sterben,
ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt.
Abschied ist ein bisschen wie sterben,
wenn du nicht mehr bei mir bist wofür hab ich gelebt
Ich brauch deine Geborgenheit,
es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit,
die den Atem mir nimmt und mich traurig und fassungslos macht.
Du bist für mich nicht bloß ein Mann den man kennen durchschaun und vergessen kann,
denn selbst als es uns schlecht ging hast du unter Tränen gelacht
Refrain
Bitte lass mir die Hoffnung noch,
denk noch einmal darüber nach
ob der Traum den du träumst es auch wert war so einfach zu geh`n
du sollst wissen ich kämpf um dich,
wenn du sagst das es aus ist dann glaub ich`s nicht,
denn ich brauch es dich reden zu hören und dein Lachen zu sehen
Du weist so wie kein anderer Mann was ich fühl und wie ich mich verlieren kann
Manchmal war ich dein Kind, war dein Freund, war Geliebte und Frau
soll das alles zu Ende sein und ist dir wirklich klar was uns dann noch bleibt auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bau`n
Bitte glaub mir:
Refrain
Refrain:
Abschied ist ein bisschen wie sterben,
ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt.
Abschied ist ein bisschen wie sterben,
wenn du nicht mehr bei mir bist wofür hab ich gelebt
Ich brauch deine Geborgenheit,
es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit,
die den Atem mir nimmt und mich traurig und fassungslos macht.
Du bist für mich nicht bloß ein Mann den man kennen durchschaun und vergessen kann,
denn selbst als es uns schlecht ging hast du unter Tränen gelacht
Refrain
Bitte lass mir die Hoffnung noch,
denk noch einmal darüber nach
ob der Traum den du träumst es auch wert war so einfach zu geh`n
du sollst wissen ich kämpf um dich,
wenn du sagst das es aus ist dann glaub ich`s nicht,
denn ich brauch es dich reden zu hören und dein Lachen zu sehen
Du weist so wie kein anderer Mann was ich fühl und wie ich mich verlieren kann
Manchmal war ich dein Kind, war dein Freund, war Geliebte und Frau
soll das alles zu Ende sein und ist dir wirklich klar was uns dann noch bleibt auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bau`n
Bitte glaub mir:
Refrain
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