Ach, La Claire Fontaine! Songtext
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Ach, la claire fontaine!
M'en allant promener
J'ai trouvé l'eau si verte
Que je n'ai pu m'y baigner
Il y a longtemps que l'hygiène
Aurait pu s'en occuper
Sous les feuilles de chêne qui restent à la forêt
Sur la plus haute branche un rossignol râlait:
?Il y a si peu d'oxigène avec toutes ces fumées !?
Crache, l'usine crache, la rivière est si près
Le ciel a la gangrène, le soleil est caché
Il y a longtemps que la plaine
Pleure ses beaux champs de blé
Je voudrais que la rose fût planté sans engrais
Et que l'eau de la source eût encore à chanter
Le temps des claires fontaines
Que jamais je n'oublierai
Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin
Ein Albtraum aus unseren Zeiten
Der geht mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist schwül und verdunkelt
Und dreckig fliesst der Rhein
Kein Gipfel des Berges funkelt
Wo sollte auch die Sonne sein ?
Am Ufer des Rheines sitzt sie,
Die deutsche Chemie-Industrie,
Dort braut sie gefährliche Gifte,
Die Luft macht erstickend sie.
Sie kümmert sich nicht um den Abfall,
Der aus ihren Rohren fliesst;
Er kommt aus dem chemischen Saustall,
Der in den Rhein sich ergiesst.
Dem Schiffer im Tankerschiffe,
Ihm macht das Atmen Müh';
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur die dreckige Brüh'.
Ich weiss, die Wellen verschlingen
Einst nicht nur Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihren Giften
Die Industrie getan
M'en allant promener
J'ai trouvé l'eau si verte
Que je n'ai pu m'y baigner
Il y a longtemps que l'hygiène
Aurait pu s'en occuper
Sous les feuilles de chêne qui restent à la forêt
Sur la plus haute branche un rossignol râlait:
?Il y a si peu d'oxigène avec toutes ces fumées !?
Crache, l'usine crache, la rivière est si près
Le ciel a la gangrène, le soleil est caché
Il y a longtemps que la plaine
Pleure ses beaux champs de blé
Je voudrais que la rose fût planté sans engrais
Et que l'eau de la source eût encore à chanter
Le temps des claires fontaines
Que jamais je n'oublierai
Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin
Ein Albtraum aus unseren Zeiten
Der geht mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist schwül und verdunkelt
Und dreckig fliesst der Rhein
Kein Gipfel des Berges funkelt
Wo sollte auch die Sonne sein ?
Am Ufer des Rheines sitzt sie,
Die deutsche Chemie-Industrie,
Dort braut sie gefährliche Gifte,
Die Luft macht erstickend sie.
Sie kümmert sich nicht um den Abfall,
Der aus ihren Rohren fliesst;
Er kommt aus dem chemischen Saustall,
Der in den Rhein sich ergiesst.
Dem Schiffer im Tankerschiffe,
Ihm macht das Atmen Müh';
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur die dreckige Brüh'.
Ich weiss, die Wellen verschlingen
Einst nicht nur Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihren Giften
Die Industrie getan
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