Ach Gott, bewahre meinen Sinn Songtext
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1. Ach Gott, bewahre meinen Sinn,
und laß mich bei der Lehre,
davon ich schon versichert bin,
daß ich die Wahrheit höre.
Ich glaube, was die Christenheit
und laß mich bei der Lehre,
davon ich schon versichert bin,
daß ich die Wahrheit höre.
Ich glaube, was die Christenheit
bald anfangs zur Apostel Zeit
von ihrem Jesus glaubte.
2. Ich glaube, daß der ganze Grund
auf deinem Worte stehet,
ja daß der alt und neue Bund
allein auf Christum gehet,
da sind ich Weisheit und Verstand
und habe keinen Menschentand
zur Gottesfircht vonnöten.
3. Ich glaube, daß mich Jesus liebt,
der mich mit dir versöhnet,
und der sein Blut zum Pfande giebt;
wenn mich auch schon verhöhnet
der Tod, bleib ich an deiner Huld
und werde auch für meine Schuld
auf keinen Ablaß denken.
4. Daß aber ich dies glauben kann,
muß ich der Taufe danken,
da zog ich meinen Jesum an,
der nicht will von mir wanken;
ja wenn mich der zur Buße lenkt,
so wird kein neues Pfand geschenkt,
es bleibet bei der Taufe.
5. Doch glaube ich auch, daß die Frucht
den Glauben soll beweisen,
und daß wir eben durch die Zucht
Gott vor den Maenschen preisen,
wiewohl, was ich aus Liebe thu,
da setz ich kein Verdienst dazu;
mein Jesus hats verdienet.
6. Ich glaube, daß wir allbereit
in Hoffnung selig heißen,
und niemand soll die Freudigkeit
aus meinem Herzen reißen.
Ich bleibe, wo mein Jesus bleibt,
und was er durch sein Blut verschreibt,
das ist bei dir bezahlet.
7. Ach Gott, der Glaub ist recht und gut,
nur wollst du Gnade geben,
daß ich mit recht getrostem Mut
dies glaub in meinem Leben,
bis du mich einstens dahin führst,
wo du mich selig bringen wirst
vom Glauben zu dem Schauen.
von ihrem Jesus glaubte.
2. Ich glaube, daß der ganze Grund
auf deinem Worte stehet,
ja daß der alt und neue Bund
allein auf Christum gehet,
da sind ich Weisheit und Verstand
und habe keinen Menschentand
zur Gottesfircht vonnöten.
3. Ich glaube, daß mich Jesus liebt,
der mich mit dir versöhnet,
und der sein Blut zum Pfande giebt;
wenn mich auch schon verhöhnet
der Tod, bleib ich an deiner Huld
und werde auch für meine Schuld
auf keinen Ablaß denken.
4. Daß aber ich dies glauben kann,
muß ich der Taufe danken,
da zog ich meinen Jesum an,
der nicht will von mir wanken;
ja wenn mich der zur Buße lenkt,
so wird kein neues Pfand geschenkt,
es bleibet bei der Taufe.
5. Doch glaube ich auch, daß die Frucht
den Glauben soll beweisen,
und daß wir eben durch die Zucht
Gott vor den Maenschen preisen,
wiewohl, was ich aus Liebe thu,
da setz ich kein Verdienst dazu;
mein Jesus hats verdienet.
6. Ich glaube, daß wir allbereit
in Hoffnung selig heißen,
und niemand soll die Freudigkeit
aus meinem Herzen reißen.
Ich bleibe, wo mein Jesus bleibt,
und was er durch sein Blut verschreibt,
das ist bei dir bezahlet.
7. Ach Gott, der Glaub ist recht und gut,
nur wollst du Gnade geben,
daß ich mit recht getrostem Mut
dies glaub in meinem Leben,
bis du mich einstens dahin führst,
wo du mich selig bringen wirst
vom Glauben zu dem Schauen.
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