Alltagstrott Songtext
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Mensch, sechs Uhr zehn, der Wecker schellt,
Gewohnheitstrott zur Alltagswelt.
Frühstück, Zeitung, ins Büro,
schlechte Laune sowieso.
Arbeitseifer in Routine,
Mittagsfrass in der Kantine,
freundlich monotone Miene,
täglich auf der gleichen Schiene.
Alltagstrott, immer dieser Alltagstrott,
seit Jahren schon nichts Neues mehr.
Diese Ordnung fällt mir schwer.
Alltagstrott ? ist Waaahnsinn,
oft such? ich nach dem Sinn,
was ist geschehen?
Da wollt? ich niemals hin.
Und jeden Freitag spiel?n wir Quiz,
weil Omi immer bei uns ist.
Samstag darf ich Fussball seh?n,
wibibudu?, das ist schön.
Doch Sonntag ist der Eintopftag,
weil ich Gemüse gerne mag.
Und Urlaub an der Adria,
bestimmt auch schon das siebte Jahr.
Alltagstrott, immer dieser Alltagstrott,
seit Jahren schon nichts Neues mehr.
Diese Ordnung fällt mir schwer.
Alltagstrott ? ist Waaahnsinn,
oft such? ich nach dem Sinn,
was ist geschehen?
Da wollt? ich niemals hin.
Alltagstrott, immer dieser Alltagstrott,
seit Jahren schon nichts Neues mehr.
Diese Ordnung fällt mir schwer.
Alltagstrott ? ist Waaahnsinn,
oft such? ich nach dem Sinn,
was ist geschehen?
Alltagstrott, immer dieser Alltagstrott,
seit Jahren schon nichts Neues mehr.
Diese Ordnung fällt mir schwer.
Alltagstrott ? ist Waaahnsinn,
oft such? ich nach dem Sinn,
was ist geschehen?
Ja, da wollt? ich niemals hin.
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