Am Ufer Songtext
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Am Ufer aus gelebter Zeit
Da hüllt mich deine Wärme ein.
Ganz wortlos, voller Zärtlichkeit
Wie hingehauchter Sonnenschein.
Im Meer der Ruhelosigkeit
Mit Wogen auf- und abgeschwommen
Am Ufer aus erkämpfter Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
Da hüllt mich deine Wärme ein.
Ganz wortlos, voller Zärtlichkeit
Wie hingehauchter Sonnenschein.
Im Meer der Ruhelosigkeit
Mit Wogen auf- und abgeschwommen
Am Ufer aus erkämpfter Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
Am Ufer aus beschwingter Zeit
Liegt Flimmern in der blauen Luft
Und voller Grenzenlosigkeit
Hör' ich wie mich das Leben ruft.
Ich bin in die Glückseligkeit
Von dir ganz einfach mitgenommen.
Am Ufer aus gelöster Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
Weit ausgestreckt sind uns're Arme,
Als wär' ein Ziel schon fast erreicht.
Und von der Freiheit sanft getragen
Schweben wir flügelleicht
Am Ufer aus geglückter Zeit
Ein Raum des Lichts, du bist die Tür.
Ich schließ' die Augen, bin bereit,
Ich lebe - und ich ahn', wofür.
Mein Weg zu mir war krumm und weit
Und scheint auch vieles noch verschwommen,
Am Ufer aus erfüllter Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
Liegt Flimmern in der blauen Luft
Und voller Grenzenlosigkeit
Hör' ich wie mich das Leben ruft.
Ich bin in die Glückseligkeit
Von dir ganz einfach mitgenommen.
Am Ufer aus gelöster Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
Weit ausgestreckt sind uns're Arme,
Als wär' ein Ziel schon fast erreicht.
Und von der Freiheit sanft getragen
Schweben wir flügelleicht
Am Ufer aus geglückter Zeit
Ein Raum des Lichts, du bist die Tür.
Ich schließ' die Augen, bin bereit,
Ich lebe - und ich ahn', wofür.
Mein Weg zu mir war krumm und weit
Und scheint auch vieles noch verschwommen,
Am Ufer aus erfüllter Zeit
Bin ich nun endlich, endlich angekommen.
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