Anmut sparet nicht noch Mühe Songtext
Songtext powered by LyricFind
Text: Johannes R. Becher; Musik: Hanns Eisler
Anmut sparet nicht noch Mühe,
Leidenschaft nicht noch Verstand,
dass ein gutes Deutschland blühe
wie ein and'res gutes Land,
dass die Völker nicht erbleichen
wie vor einer Räuberin,
sondern ihre Hände reichen
uns wie ander'n Völkern hin.
Und nicht über und nicht unter
ander'n Völkern woll'n wir sein.
Von der See bis zu den Alpen,
von der Oder bis zum Rhein,
und weil wir dies' Land verbessern
lieben und beschirmen wir's,
und das Liebste mag's uns scheinen
so wie ander'n Völkern ihr's,
so wie ander'n Völkern ihr's.
uns wie ander'n Völkern hin,
Anmut sparet nicht noch Mühe,
Leidenschaft nicht noch Verstand,
dass ein gutes Deutschland blühe
wie ein and'res gutes Land,
dass die Völker nicht erbleichen
wie vor einer Räuberin,
sondern ihre Hände reichen
uns wie ander'n Völkern hin.
Und nicht über und nicht unter
ander'n Völkern woll'n wir sein.
Von der See bis zu den Alpen,
von der Oder bis zum Rhein,
und weil wir dies' Land verbessern
lieben und beschirmen wir's,
und das Liebste mag's uns scheinen
so wie ander'n Völkern ihr's,
so wie ander'n Völkern ihr's.
Songtext powered by LyricFind