Astronaut Songtext
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Stumm und leise
gehst du auf die Reise,
schwerelos ziehst du Kreise
durchs tief-blaue All.
Und du schaust in die Ferne
du brauchst nur die Sterne,
Astronauten sind gerne für sich allein.
Und wenn das hier alles heut Nacht explodiert
hast du doch nie wirklich riskiert,
gehst du auf die Reise,
schwerelos ziehst du Kreise
durchs tief-blaue All.
Und du schaust in die Ferne
du brauchst nur die Sterne,
Astronauten sind gerne für sich allein.
Und wenn das hier alles heut Nacht explodiert
hast du doch nie wirklich riskiert,
irgendwas zu verliern,
irgendwen zu verliern, nein!
Die ist alles egal
und der Mensch zu banal.
Und diese dumme kleine Welt bloß zwei Tüffer.
Doch du quälst dich,
du wällst dich im Bett.
Du schläfst nicht
und du isst nichts mehr.
Bewegst dich so klebrig
und fällst durch Raum und Zeit.
Denn dich hält nichts
dir gefällt nichts
und du willst nichts vermissen,
was hat denn bloß dein Herz so verschlissen?
Und zwischen Planeten spielst du blinde Kuh.
So unbeschreiblich diese Aussicht, dieses Licht!
Und du jagst nach Raketen und bunten Kometen,
nur das Leben hier unten siehst du nicht.
Denn du schaust in die Ferne,
du brauchst nur die Sterne.
Astronauten sind gerne für sich ganz allein.
Und du träumst von Abenteuern,
mit Ungeheuern, Aliens und Drachen und all solchen Sachen,
denn Astronauten müssen wirklich mutig sein.
Doch wenn wir und all das hier
heut Nacht explodiern,
hast du nichts zu verliern.
Denn dir war alles egal und der Mensch zu banal.
Und weil sich nichts für dich lohnt fühlst du dich unbewohnt
und so dunkel und kalt wie der Mond.
(Dank an Juliane für den Text)
irgendwen zu verliern, nein!
Die ist alles egal
und der Mensch zu banal.
Und diese dumme kleine Welt bloß zwei Tüffer.
Doch du quälst dich,
du wällst dich im Bett.
Du schläfst nicht
und du isst nichts mehr.
Bewegst dich so klebrig
und fällst durch Raum und Zeit.
Denn dich hält nichts
dir gefällt nichts
und du willst nichts vermissen,
was hat denn bloß dein Herz so verschlissen?
Und zwischen Planeten spielst du blinde Kuh.
So unbeschreiblich diese Aussicht, dieses Licht!
Und du jagst nach Raketen und bunten Kometen,
nur das Leben hier unten siehst du nicht.
Denn du schaust in die Ferne,
du brauchst nur die Sterne.
Astronauten sind gerne für sich ganz allein.
Und du träumst von Abenteuern,
mit Ungeheuern, Aliens und Drachen und all solchen Sachen,
denn Astronauten müssen wirklich mutig sein.
Doch wenn wir und all das hier
heut Nacht explodiern,
hast du nichts zu verliern.
Denn dir war alles egal und der Mensch zu banal.
Und weil sich nichts für dich lohnt fühlst du dich unbewohnt
und so dunkel und kalt wie der Mond.
(Dank an Juliane für den Text)
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