Auf den Meeren Songtext
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Auf den Meeren aus Glut und Zärtlichkeit,
will ich fahren so lang ich immer leb,
und jedem Sturm ins Auge sehen.
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht,
will ich fahren so lang ich immer leb,
und jedem Sturm ins Auge sehen.
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht,
wo kein Dach mir meine Sterne nimmt
und das Gefühl ist unerschöpflich.
Nur nicht leben so sehr in Sicherheit,
nur nicht leben in Feinfrostliebe,
so stückchenweis getaut zum Mahl.
Auf den Wogen ist Leben, in den Stürmen ist Leben,
wenn wir nicht nur heim fahren.
auf den Fahrten des Lebens, in den Häfen des Lebens,
wenn uns die Schiffe bleiben.
Auf den Meeren aus Glut und Zärtlichkeit,
will ich fahren so lang ich immer leb,
und jedem Sturm ins Auge sehen
und das Gefühl ist unerschöpflich.
Nur nicht leben so sehr in Sicherheit,
nur nicht leben in Feinfrostliebe,
so stückchenweis getaut zum Mahl.
Auf den Wogen ist Leben, in den Stürmen ist Leben,
wenn wir nicht nur heim fahren.
auf den Fahrten des Lebens, in den Häfen des Lebens,
wenn uns die Schiffe bleiben.
Auf den Meeren aus Glut und Zärtlichkeit,
will ich fahren so lang ich immer leb,
und jedem Sturm ins Auge sehen
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