Auf Der Flucht Songtext
Bei mir zu Haus kennt sich niemand mehr aus
Und das hat'n guten Grund, Thomas musste schnell raus
Ich ließ alles liegen, stehen, kreuz und quer
Denn zum Aufräumen, hatt ich keine Zeit mehr
Da waren diese Männer, die sahen aus wie Penner
Doch ich als Menschenkenner, ich bring es auf'n Nenner
Es war'n Killer, he ne, ehrlich wahr
Der eine zog 'ne Knarre und ich wusste, alles klar
Ich spring in meinen Wagen und drücke auf's Gas
Doch ohne Autoschlüssel macht die sache keinen spaß
Und das hat'n guten Grund, Thomas musste schnell raus
Ich ließ alles liegen, stehen, kreuz und quer
Denn zum Aufräumen, hatt ich keine Zeit mehr
Da waren diese Männer, die sahen aus wie Penner
Doch ich als Menschenkenner, ich bring es auf'n Nenner
Es war'n Killer, he ne, ehrlich wahr
Der eine zog 'ne Knarre und ich wusste, alles klar
Ich spring in meinen Wagen und drücke auf's Gas
Doch ohne Autoschlüssel macht die sache keinen spaß
Also raus, Straße hoch und zur Bushaltestelle
Egal in welche Richtung, nur ein Bus jetzt auf die Schnelle
Es kommt kein Bus, ich hätt'n Taxi nehmn sollen
Ich möchte echt mal wissen was die Jungs von mir wollen
Die kommen angerannt, mit Waffen in der hand
Ich denke es ist besser ich gewinn jetzt erst mal Land
Am besten hier die Straße hoch und oben abbiegen
Am besten jetzt zum Flugplatz und weit weg fliegen
Jedoch schlecht, keine Mücken, los hier die Straße lang
In die U-Bahn - wenn die mich kriegen bin ich dran
Zwei Haltestellen weiter raus und weiter laufen
Vielleicht soll ich mir doch irgendwo 'ne Knarre kaufen
Kein Streit - keine Zeit - los - hier ins Haus
Zum Nebeneingang rein, und vorne wieder raus
Um die Ecke durch die Straße, wo die Nutten stehn
Hoffentlich hat mich da jetzt niemand lang gehn sehn
Über irgendeinen Zaun, durchn Hinterhof
An den Hunden vorbei, jetzt wirds mir echt zu doof
Doch - cool bleiben und Ruhe bewahren Und mit der S-Bahn in die Stadtmitte fahrn
Zum m.c. - da finden die mich nie
In meinem Kopf nur ein Gedanke - Thomas, flieh!
Die kriegen mich nie - leicht gesagt, doch wie getan
Thomas D, noch mal von Anfang an
Irgendwelche Typen, hinter mir her
Durch irgendeine Stadt, ich kann nicht mehr
Einhunderttausend Kilometer, und ich lauf
Mittendrin eine Tür und da steht Notausgang drauf
Die ist auch noch offen - cool - läuft doch gut
Bin fast da - ruhig blut
Bin drin, in einer großen Lagerhalle
Und plötzlich der Gedanke jetzt bin ich in der Falle
Lichter gehen an und ich kann nichts mehr sehen
Aber fühlen das da 'ne ganze menge Leute stehn
Laufen, rennen, gehen, fliegen, fahren, weg von hier
Regungslos steh ich da und bin echt außer mir
Doch ich weiß, während andere längst um ihr leben bangen
-ihr werdet mich nie fangen!-
Paranoia - und das Chaos regiert
Ich im Rampenlicht, total irritiert
Frustriert - und noch obendrein
Hab ich nichts kapiert und bin dazu noch ganz allein
Und so klein, mit Hut und Mikrofon
Verwirrung macht sich breit, totale Konfusion
Menschen rufen meinen Namen, mir ist gar nichts klar
Ist das nur ein Traum, oder wirklich wahr?
"Du bist richtig hier - alles klar bei dir?"
Hör ich eine Stimme sagen gleich neben mir
Tausend andere Stimmen schreien, kreischen, rufen nach mehr
Ich weiß weder aus und ein, noch raus und rein, noch hin und her
Ich seh Beckmans Plattenspieler sich vor meinen Augen drehn
Ich seh S.M.U.D.O. und Andy mit mir auf der Bühne stehn
Ich seh meinen Manager, er sagt die Show muß weitergehn
Doch ich bin raus hier jungs - tschüß - auf Wiedersehn.
Egal in welche Richtung, nur ein Bus jetzt auf die Schnelle
Es kommt kein Bus, ich hätt'n Taxi nehmn sollen
Ich möchte echt mal wissen was die Jungs von mir wollen
Die kommen angerannt, mit Waffen in der hand
Ich denke es ist besser ich gewinn jetzt erst mal Land
Am besten hier die Straße hoch und oben abbiegen
Am besten jetzt zum Flugplatz und weit weg fliegen
Jedoch schlecht, keine Mücken, los hier die Straße lang
In die U-Bahn - wenn die mich kriegen bin ich dran
Zwei Haltestellen weiter raus und weiter laufen
Vielleicht soll ich mir doch irgendwo 'ne Knarre kaufen
Kein Streit - keine Zeit - los - hier ins Haus
Zum Nebeneingang rein, und vorne wieder raus
Um die Ecke durch die Straße, wo die Nutten stehn
Hoffentlich hat mich da jetzt niemand lang gehn sehn
Über irgendeinen Zaun, durchn Hinterhof
An den Hunden vorbei, jetzt wirds mir echt zu doof
Doch - cool bleiben und Ruhe bewahren Und mit der S-Bahn in die Stadtmitte fahrn
Zum m.c. - da finden die mich nie
In meinem Kopf nur ein Gedanke - Thomas, flieh!
Die kriegen mich nie - leicht gesagt, doch wie getan
Thomas D, noch mal von Anfang an
Irgendwelche Typen, hinter mir her
Durch irgendeine Stadt, ich kann nicht mehr
Einhunderttausend Kilometer, und ich lauf
Mittendrin eine Tür und da steht Notausgang drauf
Die ist auch noch offen - cool - läuft doch gut
Bin fast da - ruhig blut
Bin drin, in einer großen Lagerhalle
Und plötzlich der Gedanke jetzt bin ich in der Falle
Lichter gehen an und ich kann nichts mehr sehen
Aber fühlen das da 'ne ganze menge Leute stehn
Laufen, rennen, gehen, fliegen, fahren, weg von hier
Regungslos steh ich da und bin echt außer mir
Doch ich weiß, während andere längst um ihr leben bangen
-ihr werdet mich nie fangen!-
Paranoia - und das Chaos regiert
Ich im Rampenlicht, total irritiert
Frustriert - und noch obendrein
Hab ich nichts kapiert und bin dazu noch ganz allein
Und so klein, mit Hut und Mikrofon
Verwirrung macht sich breit, totale Konfusion
Menschen rufen meinen Namen, mir ist gar nichts klar
Ist das nur ein Traum, oder wirklich wahr?
"Du bist richtig hier - alles klar bei dir?"
Hör ich eine Stimme sagen gleich neben mir
Tausend andere Stimmen schreien, kreischen, rufen nach mehr
Ich weiß weder aus und ein, noch raus und rein, noch hin und her
Ich seh Beckmans Plattenspieler sich vor meinen Augen drehn
Ich seh S.M.U.D.O. und Andy mit mir auf der Bühne stehn
Ich seh meinen Manager, er sagt die Show muß weitergehn
Doch ich bin raus hier jungs - tschüß - auf Wiedersehn.
Beck, Michael / Duerr, Thomas / Rieke, Andreas / Schmidt, Michael B
© EMI Music Publishing, Universal Music Publishing Group
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