Auf Der Suche Songtext
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Da sind die Tage
An denen ich's brauch
Genauso wie`s gerad` kommt
Das weiß man ja auch
Da sind die Nächte
In denen ich flieg
So hoch, so hoch
Dass mich niemand mehr sieht
An denen ich's brauch
Genauso wie`s gerad` kommt
Das weiß man ja auch
Da sind die Nächte
In denen ich flieg
So hoch, so hoch
Dass mich niemand mehr sieht
Ich bin im Bett, kämpf` und keiner nimmt teil
Ich hol` den ersten Platz, den ersten Platz heim
Er steht beim Rest und er staubt vor sich hin
Ich steh daneben und weiß nicht wohin
Ich bin auf der Suche
nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
Während ich Ziel für Ziel überhol`
Und ich mich frag`, was dann kommen soll
Nimmt der Jubel meiner Freunde stetig ab
Die Letzten zu und ich werde nicht satt
Ich bin auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
Die to-do-Liste um meinen Fuß gewunden
Unzertrennlich, ewiglich verbunden
In der Hand ein müdes junges Herz
um das man kämpft, an dem man zerrt
Du kannst alles haben
Sofort und jetzt
Und es geht zu schnell
Um weh zu tun
Wenn es Dich verlässt.
Du kannst alles haben
Sofort und jetzt
Und es geht zu schnell
Um weh zu tun
Wenn es Dich verlässt
Auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
(2x)
Ich bin auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
(Thanks to Robert for these lyrics)
Ich hol` den ersten Platz, den ersten Platz heim
Er steht beim Rest und er staubt vor sich hin
Ich steh daneben und weiß nicht wohin
Ich bin auf der Suche
nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
Während ich Ziel für Ziel überhol`
Und ich mich frag`, was dann kommen soll
Nimmt der Jubel meiner Freunde stetig ab
Die Letzten zu und ich werde nicht satt
Ich bin auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
Die to-do-Liste um meinen Fuß gewunden
Unzertrennlich, ewiglich verbunden
In der Hand ein müdes junges Herz
um das man kämpft, an dem man zerrt
Du kannst alles haben
Sofort und jetzt
Und es geht zu schnell
Um weh zu tun
Wenn es Dich verlässt.
Du kannst alles haben
Sofort und jetzt
Und es geht zu schnell
Um weh zu tun
Wenn es Dich verlässt
Auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
(2x)
Ich bin auf der Suche
Nach dem, was mir bleibt
Mir die Angst nimmt
Vor dem, was mich treibt
Ohne Namen, ohne Ziel
Was ich will, ist meistens zu viel
(Thanks to Robert for these lyrics)
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