Auf Die Sterne Songtext
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Wir müssen uns an etwas festhalten. An Gott, an
Glaubenssätzen.
An Menschen, die wir lieben, an Gold und anderen schätzen.
Aber am Ende des Tages, im letzten Sonnenschein
Weiß man, wieviel Glück man braucht, um glücklich zu
sein.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Glaubenssätzen.
An Menschen, die wir lieben, an Gold und anderen schätzen.
Aber am Ende des Tages, im letzten Sonnenschein
Weiß man, wieviel Glück man braucht, um glücklich zu
sein.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Ohne Halt durch das Weltall zu schweben, wer kann das denn
ertragen?
Deshalb stellen wir Menschen uns seit Urzeiten Fragen.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Ich habe doch mein Auto
geparkt?
Ich komme von der Arbeit und ich gehe in den Supermarkt.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Warum können wir es nicht genießen, so frei zu sein, so
leicht?
Warum überkommt uns von Zeit zu Zeit diese große
Verlorenheit?
Warum ist es so schwer zu akzeptier‘n, das wir werden und
vergeh‘n?
Obwohl immer neue Generationen in Schönheit aufersteh‘n.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Dass nach dem Tod nicht alles vorbei sein soll, wünschen
viele sich so sehr.
Und alles ist ja nicht vorbei, es gibt ja so viel mehr.
Nur wir als Individuen gehen auf, im Großen und Ganzen.
Wie immer schon seh‘n wir den Staub in Sonnenstrahlen
tanzen.
Die Wolken zieh‘n für immer weg, mach bitte ein Bild von
ihnen.
Sucht jemand etwas bleibendes, kannst du damit dienen.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Wir zielten auf die Sterne. Wir haben nicht getroffen.
Entweder war‘n sie zu weit weg oder wir war‘n zu
besoffen.
ertragen?
Deshalb stellen wir Menschen uns seit Urzeiten Fragen.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Ich habe doch mein Auto
geparkt?
Ich komme von der Arbeit und ich gehe in den Supermarkt.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Warum können wir es nicht genießen, so frei zu sein, so
leicht?
Warum überkommt uns von Zeit zu Zeit diese große
Verlorenheit?
Warum ist es so schwer zu akzeptier‘n, das wir werden und
vergeh‘n?
Obwohl immer neue Generationen in Schönheit aufersteh‘n.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Dass nach dem Tod nicht alles vorbei sein soll, wünschen
viele sich so sehr.
Und alles ist ja nicht vorbei, es gibt ja so viel mehr.
Nur wir als Individuen gehen auf, im Großen und Ganzen.
Wie immer schon seh‘n wir den Staub in Sonnenstrahlen
tanzen.
Die Wolken zieh‘n für immer weg, mach bitte ein Bild von
ihnen.
Sucht jemand etwas bleibendes, kannst du damit dienen.
Wir schießen auf die Sterne. Schon wieder nicht getroffen.
Entweder sind sie zu weit weg oder wir sind zu besoffen.
Wir zielten auf die Sterne. Wir haben nicht getroffen.
Entweder war‘n sie zu weit weg oder wir war‘n zu
besoffen.
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