Auf Meinem Tisch Ein Weißer Bogen Songtext
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Auf meinem Tisch ein weißer Bogen,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Wie viele Stunden sind verflogen,
wie lang' ich hier schon warten mag.
Ich habe dir so viel zu schreiben,
doch die Gedanken wollen hier
in meiner Feder steckenbleiben,
als fürchteten sie das Papier.
Weißt du, ich glaub', was ist geblieben,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Wie viele Stunden sind verflogen,
wie lang' ich hier schon warten mag.
Ich habe dir so viel zu schreiben,
doch die Gedanken wollen hier
in meiner Feder steckenbleiben,
als fürchteten sie das Papier.
Weißt du, ich glaub', was ist geblieben,
warum - nein, so fängt kein Brief an.
Und ich zerreiß', was ich geschrieben,
und fang' nochmal von vorne an.
Auf meinem Tisch ein weißer Bogen,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Ich hab' den Vorhang zugezogen,
vor meinem Fenster stirbt der Tag;
und wie in finsteren Verliesen
liegt, was ich dir nicht schreiben kann.
Wann kommst du, um sie aufzuschließen,
in einem Tag, in einem Jahr,
wann!?
Die Feder kreischt über die Zeilen:
Könntest du heute bei mir sein!
Könnt' ich die Stunden mit dir teilen,
mir fielen tausend Dinge ein.
Ich brauchte dir nicht eins zu nennen,
du würdest, was ich denke, seh'n; Worte, die auf den Lippen brennen,
auch wenn ich schweige, noch versteh'n.
Weißt du, ich glaub', was ist geblieben,
warum - nein, so fängt kein Brief an.
Und ich zerreiß', was ich geschrieben,
und fang' nochmal von vorne an.
Auf meinem Tisch ein weißer Bogen,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Ich hab' den Vorhang zugezogen,
vor meinem Fenster stirbt der Tag;
und wie in finsteren Verliesen
liegt, was ich dir nicht schreiben kann.
Wann kommst du, um sie aufzuschließen,
in einem Tag, in einem Jahr,
wann!?
Und ich zerreiß', was ich geschrieben,
und fang' nochmal von vorne an.
Auf meinem Tisch ein weißer Bogen,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Ich hab' den Vorhang zugezogen,
vor meinem Fenster stirbt der Tag;
und wie in finsteren Verliesen
liegt, was ich dir nicht schreiben kann.
Wann kommst du, um sie aufzuschließen,
in einem Tag, in einem Jahr,
wann!?
Die Feder kreischt über die Zeilen:
Könntest du heute bei mir sein!
Könnt' ich die Stunden mit dir teilen,
mir fielen tausend Dinge ein.
Ich brauchte dir nicht eins zu nennen,
du würdest, was ich denke, seh'n; Worte, die auf den Lippen brennen,
auch wenn ich schweige, noch versteh'n.
Weißt du, ich glaub', was ist geblieben,
warum - nein, so fängt kein Brief an.
Und ich zerreiß', was ich geschrieben,
und fang' nochmal von vorne an.
Auf meinem Tisch ein weißer Bogen,
dein Name auf dem Briefumschlag.
Ich hab' den Vorhang zugezogen,
vor meinem Fenster stirbt der Tag;
und wie in finsteren Verliesen
liegt, was ich dir nicht schreiben kann.
Wann kommst du, um sie aufzuschließen,
in einem Tag, in einem Jahr,
wann!?
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