Aufgegebene Träume Songtext
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Part 1
Mein Leben besteht nur aus hoffen und träumen
hab nie aufgegeben, will mein Leben nicht versäumen
Hass und Schmerz, ist alles was wir kennen
Oh wie ich mir wünsche, Erinnerung zu verbrennen
Ich sehe die Fotos an einer dunklen Mauer kleben
Wie unglücklich ich bin, in diesem verdammten Leben
Ich gebe mich zufrieden, hätte ich nur ein Stück
Nur einen kleinen Teil, vom wahren Glück
Alles was mich wichtig war, hab ich bereits verloren
Hab mir nach manchen Tagen, so vieles geschworen
Und wenn man ganz allein, in dieser Welt steht
Muss man weiter kämpfen, für den Menschen der dir fehlt
Denn er wird von oben, auf die Erde schauen
Dich ermutigen, vor Problemen nicht abzuhauen
Wenn man kämpft, erreicht man was man will
Mein Blick senkt zu Boden, plötzlich so still
Refrain
Alles um mich herum wirkt so düster und farblos
In die Zukunft zu sehen erscheint mir so hoffnungslos
Niemand der mich unterstützt und mir Kraft verleiht
Niemand der weiß, ich hab nächtelang geweint
Part 2
Wer hat behauptet das Reden helfen kann? Für einen kurzen Moment bis du frei, und dann?
Alles fängt wieder wortlos von vorne an
Der innerliche Schmerz, frisst dich auf - irgendwann
Denn nichts wird vergessen, nichts wird vergehen
Mit tränenden Augen, werd ich in den Himmel sehen
Und mich fragen warum, weshalb und weswegen
Hat Gott mir so ein schweres Leben gegeben?!
Warum lässt er mich alleine? Mich selbst entscheiden
Wohin mein Weg mich führt, soll ich selbst begreifen
Und was ist, wenn ich dies alles einfach nicht mehr kann
Jeden einzelnen Tag bereue, dass mein Leben begann
Zu dem Menschen möchte, der mich geliebt hat
Worte und Tränen hinterlasse, auf einem Stück Blatt
Und wenn ich dann diese Welt verlasse?
Aufhöre mit atmen und langsam verblasse?
Mein Leben besteht nur aus hoffen und träumen
hab nie aufgegeben, will mein Leben nicht versäumen
Hass und Schmerz, ist alles was wir kennen
Oh wie ich mir wünsche, Erinnerung zu verbrennen
Ich sehe die Fotos an einer dunklen Mauer kleben
Wie unglücklich ich bin, in diesem verdammten Leben
Ich gebe mich zufrieden, hätte ich nur ein Stück
Nur einen kleinen Teil, vom wahren Glück
Alles was mich wichtig war, hab ich bereits verloren
Hab mir nach manchen Tagen, so vieles geschworen
Und wenn man ganz allein, in dieser Welt steht
Muss man weiter kämpfen, für den Menschen der dir fehlt
Denn er wird von oben, auf die Erde schauen
Dich ermutigen, vor Problemen nicht abzuhauen
Wenn man kämpft, erreicht man was man will
Mein Blick senkt zu Boden, plötzlich so still
Refrain
Alles um mich herum wirkt so düster und farblos
In die Zukunft zu sehen erscheint mir so hoffnungslos
Niemand der mich unterstützt und mir Kraft verleiht
Niemand der weiß, ich hab nächtelang geweint
Part 2
Wer hat behauptet das Reden helfen kann? Für einen kurzen Moment bis du frei, und dann?
Alles fängt wieder wortlos von vorne an
Der innerliche Schmerz, frisst dich auf - irgendwann
Denn nichts wird vergessen, nichts wird vergehen
Mit tränenden Augen, werd ich in den Himmel sehen
Und mich fragen warum, weshalb und weswegen
Hat Gott mir so ein schweres Leben gegeben?!
Warum lässt er mich alleine? Mich selbst entscheiden
Wohin mein Weg mich führt, soll ich selbst begreifen
Und was ist, wenn ich dies alles einfach nicht mehr kann
Jeden einzelnen Tag bereue, dass mein Leben begann
Zu dem Menschen möchte, der mich geliebt hat
Worte und Tränen hinterlasse, auf einem Stück Blatt
Und wenn ich dann diese Welt verlasse?
Aufhöre mit atmen und langsam verblasse?
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