Aufruhr Songtext
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1.
Wenn ich nicht müsste,
würd ich nicht schlafen.
Ich lieb es Nachts
und wach
mit meinen Schatten zu spielen.
Kein Telefon.
Niemand erwartet,
ich ganz bei mir und froh,
ob dieser Zeremonie.
Je Schwärzer die Dunkelheit,
um so heller brennt mein Licht.
In mir ist alles in aufruhr,
wenn alles schläft,
nur ich bin wach.
Denn dann Träum ich mich mit offenen Augen,
durch die Nacht.
Durch die nacht
2.
Es kommen Geister,
Die mich entführen.
Ich lös mich auf und ab von Reality.
Steig mit hinab, in diese Halbwelt
und tob mich aus in Dunkelbunter Energie
In mir ist alles in aufruhr,
wenn alles schläft, nur ich bin wach.
Denn dann Träum ich mich mit offenen Augen,
durch die Nacht.
Durch die Nacht
Wenn ich nicht müsste,
würd ich nicht schlafen.
Ich lieb es Nachts
und wach
mit meinen Schatten zu spielen.
Kein Telefon.
Niemand erwartet,
ich ganz bei mir und froh,
ob dieser Zeremonie.
Je Schwärzer die Dunkelheit,
um so heller brennt mein Licht.
In mir ist alles in aufruhr,
wenn alles schläft,
nur ich bin wach.
Denn dann Träum ich mich mit offenen Augen,
durch die Nacht.
Durch die nacht
2.
Es kommen Geister,
Die mich entführen.
Ich lös mich auf und ab von Reality.
Steig mit hinab, in diese Halbwelt
und tob mich aus in Dunkelbunter Energie
In mir ist alles in aufruhr,
wenn alles schläft, nur ich bin wach.
Denn dann Träum ich mich mit offenen Augen,
durch die Nacht.
Durch die Nacht
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