AusbruchMONOTOLITH Songtext
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Die Welt dreht sich zu schnell für mich wie nichtig jeder Mensch doch ist
der im Kopfe schlicht den Sinn vergisst
wie ein Geist alles unverändert lässt
selbst ein Kopie von morgen ist
wer den ganzen medialen Mist frisst
Andächtig falsche Sorgen schluckt
und dann nach falscher Heilung suchst
Wie eine Religion, die sich leise selbst belügt
reden wir uns ein, es gehe uns gut!
AUSBRUCH!Bevor der Vorhang fällt!
AUSBRUCH!Bevor Du Deine Augen schliesst!
AUSBRUCH!Bevor sich Deine Welt entstellt!
Ausbruch nach innen, wo sie Dich niemals finden!
Sie fasst mich an, doch berührt mich nicht.
Sie kostet viel zu viel, doch schenkt mir diesen Augenblick.
Lieber eine falsche Liebe...als keine wahre!Trage falsche Götter in mir wie das Mahnmal einer letzten Plage.
Wie eine Religion, die sich leise selbst belügt
reden wir uns ein, es gehe uns gut! (Chorus)
Äußerlich erstarrt, trage ich den Sturm in mir!Eine Welt so groß und weit, findet Ihren Horizont in Dir!
Wo alles still steht, und trotzdem alles lebt,
wo Du hörst, was leise flüstert S C H L A F'!
Wo der Schmetterling im Koma liegt, hörst Du dieses Lied!
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