Battelfield Übersetzung:
Battelfield Songtext
Schlachtfeld
Man kann es nicht sehen
Aber dort ist Blut auf dem Grün
Nur Gott weis ich bin unschuldig
Bring mich, bring mich nach Hause
Ein dunkler Samen herrscht in mir
Wie der Sturm über die See herrscht
Ich fordere dich heraus, überquere
diese Brücke nicht allein
Wage es nicht
Die bedrohlichen Schatten werden vorübergehen
Sie kommen jetzt näher
Öffne deine Augen
Wach auf mein lieber junger Freund
Und der Haß wird nachlassen
Ich werde mich denoch nicht bewegen
Ich werde stattdessen still stehen
Dort auf dem Schlachtfeld steht er
Unten auf dem Schlachtfeld ist er verloren
Und auf dem Schlachtfeld endet es
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
Das Feld ist in Schmerzen verlassen worden
Der Vater und der Sohn
Sie sind gegangen
Die Sonne strahlt hell
Und Zorn erhebt sich
Verloren und einsam
auseinander gerissen
Glaubst du nicht
(Dass) es Zeit ist jetzt aufzuhören
Wir waren verzaubert und
betrogen worden vom Kuss der alten Schlange
Lass uns beten,
dass der Himmel auf unserer Seite ist
Durch Gewalt und Horror
soll sich Ehre erheben
So lass uns beten
Und die Gesegneten sollen unsere Führer sein
Wir folgen dem Noblen und Hellem
Hörst du mich nicht schreien
Schreien
Komm nimm mich fort
Ich weihe deinen Namen
Dort auf dem Schlachtfeld steht er
Unten auf dem Schlachtfeld ist er verloren
Und auf dem Schlachtfeld endet es
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
Das ist es, was der Minnesänger singt
Schließ dich den grausamen Schreien an
Übernimm deine Rolle in dieser mörderischen Tat
Gefeiert sind die Mutigen
Stimm ein in den Minegesang
Klagend in endlosem Leid
Ungeduldig verlangt es nach mehr
Zerbrochene Körper liegen auf dem Boden
Blut ergißt sich über den Platz
Das Grün wird für immer befleckt sein
Und in Schmerzen versuchen sie zu singen
Wir beanspruchen das Land für den hohen Herrn
Gott segne das Land und unseren hohen Herrn
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
Schlachtfeld
Man kann es nicht sehen
Aber dort ist Blut auf dem Grün
Nur Gott weis ich bin unschuldig
Bring mich, bring mich nach Hause
Ein dunkler Samen herrscht in mir
Wie der Sturm über die See herrscht
Ich fordere dich heraus, überquere
diese Brücke nicht allein
Wage es nicht
Die bedrohlichen Schatten werden vorübergehen
Sie kommen jetzt näher
Öffne deine Augen
Wach auf mein lieber junger Freund
Und der Haß wird nachlassen
Ich werde mich denoch nicht bewegen
Ich werde stattdessen still stehen
Dort auf dem Schlachtfeld steht er
Unten auf dem Schlachtfeld ist er verloren
Und auf dem Schlachtfeld endet es
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
Das Feld ist in Schmerzen verlassen worden
Der Vater und der Sohn
Sie sind gegangen
Die Sonne strahlt hell
Und Zorn erhebt sich
Verloren und einsam
auseinander gerissen
Glaubst du nicht
(Dass) es Zeit ist jetzt aufzuhören
Wir waren verzaubert und
betrogen worden vom Kuss der alten Schlange
Lass uns beten,
dass der Himmel auf unserer Seite ist
Durch Gewalt und Horror
soll sich Ehre erheben
So lass uns beten
Und die Gesegneten sollen unsere Führer sein
Wir folgen dem Noblen und Hellem
Hörst du mich nicht schreien
Schreien
Komm nimm mich fort
Ich weihe deinen Namen
Dort auf dem Schlachtfeld steht er
Unten auf dem Schlachtfeld ist er verloren
Und auf dem Schlachtfeld endet es
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
Das ist es, was der Minnesänger singt
Schließ dich den grausamen Schreien an
Übernimm deine Rolle in dieser mörderischen Tat
Gefeiert sind die Mutigen
Stimm ein in den Minegesang
Klagend in endlosem Leid
Ungeduldig verlangt es nach mehr
Zerbrochene Körper liegen auf dem Boden
Blut ergißt sich über den Platz
Das Grün wird für immer befleckt sein
Und in Schmerzen versuchen sie zu singen
Wir beanspruchen das Land für den hohen Herrn
Gott segne das Land und unseren hohen Herrn
Krieg und Zorn sollen herrschen
Das Aufeinanderprallen von Eisen kann gehört werden
Von Blindheit bist du in den Wahnsinn getrieben worden
Ich bin verloren in Pein und Leid
Der Schmerz wird nicht nachlassen bis du stirbst
Ein zwerschmetterter Körper tief verwundet
Und Dunkelheit wird das Licht verdecken
Es ist auf ewig gegangen
