Bea-Zett Songtext
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Bea-Zett
Ich träume immer noch, viel und Hemmungslos,
Tagträume, einmalig auch wiederkehrend
Wunschträume, schlüssig und scheinbar
widersprüchlich eine bunte Mischung
aber immer mit corpurate identiti und meistens mit Harmoniesucht
Die Grenzen vergessen Traumhaft
ich träume von nicht limitierter Zeit
Wasser, Gärten, Liebe, Last und Leidenschaft
der Wüste und dem Eis, und von Tönen und von Farben
und das alles mit Sterne und Mond
Ich träume vom Fliegen und der ewigen Berührung
die ein unsichtbares Mal hinterlässt
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