Bis Zum Morgen Songtext
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Tanzendes Mondlicht auf schneeweißen Wänden
streichelt die Stunden mit flimmernden Händen,
taucht deine blassblauen Augen ins Licht.
Wortlos, dein Lächeln, in seidenen Kissen.
Zärtliche Blicke, die nichts von mir wissen,
lesen die Fragen in meinem Gesicht.
Bist du, wie Sterne, die nachts noch vergehen.
Werd ich mal wieder nur Sternschnuppen sehen.
Bleib doch bis Morgen.
Bleib alle Tage,
weil ich 's dir sage, weil ich dich will! Taumelnde Nacht lang in Armen versunken,
nur eine Nacht lang in Küssen ertrunken,
suche ich all meine Träume in dir.
Worte, die flüsternd die Seele verführen,
Hände, die überall alles berühren,
wecken mal wieder die Sehnsucht in mir.
Tanzende Sonne auf müdem Erwachen,
weckt mich, ich höre dein fröhliches Lachen.
Auf einem Hocker steht heißer Kaffee.
Krümelndes Frühstück in federnen Betten
wagt sich, die Nacht in den Morgen zu retten.
Von meinem Brötchen tropft Erdbeer-Gelee. Bist du, wie Sterne, die nachts noch vergehen.
Werd' ich mal wieder ....
?Willst du noch bleiben??, so möchte ich fragen.
Werde ich gleich schon den Himmel beklagen,
weil er die sinkenden Sterne nicht hält?
Zärtlich dein Abschied, ein Kuss noch im Gehen.
Frag mich, ob wir uns die Tage mal sehen.
Sag mir, dass heut' keine Sternschnuppe fällt!
Bist du, wie Sterne, die nachts noch vergehen.
Werde ich wieder .....
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