Blut, Schweiß Und Keine Tränen Songtext
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Es muss weh tun wenn die Wahrheit
an die Oberfläche dringt
Realität entzieht Dir Boden
bis der letzte Halt vergeht
Sag wie viel Dummheit kann ein Exkriment
Von Freiers Lenden selbst ertragen
Nur die Würde eines Menschen ist unantastbar
darum geht's Dir jetzt an den Kragen
Lügner Heuchler Denunzianten
an die Oberfläche dringt
Realität entzieht Dir Boden
bis der letzte Halt vergeht
Sag wie viel Dummheit kann ein Exkriment
Von Freiers Lenden selbst ertragen
Nur die Würde eines Menschen ist unantastbar
darum geht's Dir jetzt an den Kragen
Lügner Heuchler Denunzianten
Könnt Ihr Euch selber in die Augen schaun
Blind von der Lüge - Blind vor Neid
Hat Euch der Wahnsinn den Verstand geraubt
Ham wir Euch wieder mal den Tag versaut
Kein Preis war zu hoch wir ham bezahlt und gesehn
Am Ende steht wer gewinnt verdammt so ist das Leben
Kein Weg war zu weit um ihn nicht noch einmal zu gehn
Kein Preis war zu hoch und mein Ende noch weit
Bin ich keiner von den'n der auf der Strecke bleibt
Alles was bleibt von einem Leben
-Mein Blut, mein' Schweiss und keine Tränen
Du trägst dein Antlitz stets im Dunkeln
agierst mit vorgehaltener Hand
Zeig mir den Grund wenn Du alleine die Wahrheit kennst
über mich und über meine Gedanken
Mein ist die Rache spricht der Herr - doch irgendwann
geht dieser Kelch an ihm vorbei
wenn Du dann selber bis zum Hals in Scheisse steckst drücken wir Dich mit der Schnauze auch noch rein
Lügner Heuchler Denunzianten
Was buhlt Ihr noch um mein Vertrauen
Blind von der Lüge - von dem eigenen Schein
Glaubtet Ihr Ihr könnt' durch's Feuer gehn
Doch morgen sieht man Euch im Regen stehen
Wir haben alles schon gesehen
Wir haben alles schon gehört
Doch eure Offenbarungen
Haben den geraden Geist der Brüder nicht verdreht
Ihr habt vor Selbsthass nicht gesehen
Ihr habt vor Schmerz Nichts mehr gespürt
Für Euer elendiges Leben
Euch zu lang auf unsre Kosten profiliert
-Habt tief gegraben - nichts gefunden
An euerm eignen Leid krepiert
(Dank an Dennis der Ritter für den Text)
Blind von der Lüge - Blind vor Neid
Hat Euch der Wahnsinn den Verstand geraubt
Ham wir Euch wieder mal den Tag versaut
Kein Preis war zu hoch wir ham bezahlt und gesehn
Am Ende steht wer gewinnt verdammt so ist das Leben
Kein Weg war zu weit um ihn nicht noch einmal zu gehn
Kein Preis war zu hoch und mein Ende noch weit
Bin ich keiner von den'n der auf der Strecke bleibt
Alles was bleibt von einem Leben
-Mein Blut, mein' Schweiss und keine Tränen
Du trägst dein Antlitz stets im Dunkeln
agierst mit vorgehaltener Hand
Zeig mir den Grund wenn Du alleine die Wahrheit kennst
über mich und über meine Gedanken
Mein ist die Rache spricht der Herr - doch irgendwann
geht dieser Kelch an ihm vorbei
wenn Du dann selber bis zum Hals in Scheisse steckst drücken wir Dich mit der Schnauze auch noch rein
Lügner Heuchler Denunzianten
Was buhlt Ihr noch um mein Vertrauen
Blind von der Lüge - von dem eigenen Schein
Glaubtet Ihr Ihr könnt' durch's Feuer gehn
Doch morgen sieht man Euch im Regen stehen
Wir haben alles schon gesehen
Wir haben alles schon gehört
Doch eure Offenbarungen
Haben den geraden Geist der Brüder nicht verdreht
Ihr habt vor Selbsthass nicht gesehen
Ihr habt vor Schmerz Nichts mehr gespürt
Für Euer elendiges Leben
Euch zu lang auf unsre Kosten profiliert
-Habt tief gegraben - nichts gefunden
An euerm eignen Leid krepiert
(Dank an Dennis der Ritter für den Text)
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