Brennende Brücken Songtext
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An manchen Tagen sitz' ich hier und frage mich, was gibt mir das Leben, wann kommt meine Schicht? Wann fahre ich hinauf aus meinem Schacht an einen Ort, an dem die Sonne für mich lacht? Bienen haben mit den Blumen Sex, Sonnenblumen tanzen im Wind. Mit mir tanzt keiner, doch man soll die Dinge nehmen, wie sie sind.
Wohin wird es mich ziehen? Warum gehör' ich hier nicht mehr hin? Der in meinem Gesicht, für mich zu tun gibt's nichts mehr hier. Ich bin schon längst auf meinem Weg, es brennen Brücken hinter mir.
Der Sommer geht und der Herbst, der kommt ins Land, mit den Blättern fällt der Rest, der mich hiermit verband. Bevor ich erfrier', zünd' ich mich an, besser als noch hier zu sein, wo ich nicht länger leben kann. Keinen Schritt mach' ich mehr zurück, wer sich umdreht, der kommt wieder. Ich kenn' mein Schicksal nicht, doch ich geh' nach vorn', brenn' meine Brücken nieder.
Wohin wird es mich ziehen? Warum gehör' ich hier nicht mehr hin? Der in meinem Gesicht, für mich zu tun gibt's nichts mehr hier. Ich bin schon längst auf meinem Weg, es brennen Brücken hinter mir.
Der Sommer geht und der Herbst, der kommt ins Land, mit den Blättern fällt der Rest, der mich hiermit verband. Bevor ich erfrier', zünd' ich mich an, besser als noch hier zu sein, wo ich nicht länger leben kann. Keinen Schritt mach' ich mehr zurück, wer sich umdreht, der kommt wieder. Ich kenn' mein Schicksal nicht, doch ich geh' nach vorn', brenn' meine Brücken nieder.
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