Brich Es! Songtext
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Zum Schlund hinunter fá¼hrt die Treppe,
Die Stufen morsch, die Luft ist kalt.
Ein Spiegel liegt dort an der Kette,
Sein Glas ist brá¼chig, blind und alt.
Ein Engel drin mit starrem Blicke,
Die Wangen schmal, die Augen tief.
Zu Boden tropft die Deckenná¤sse,
Die Sprosse fá¤llt, der Spiegel bricht.
Brich es! Sein Angesicht !
Verletzt dem Ding die schwachen Flá¼gel!
Der Engel schreit, der Himmel brennt.
Dort drauá?en eine Menschenkette
Und Gott schickt uns ein Leichenhemd.
Der blinde Spiegel, er zerbrach,
Verschlossen ist die alte Wund.
Und doch há¶rst Du in toten Scherben,
des Engels Ruf, nach Niederkunft.
Brich es! Des Spiegels Licht !
Die Stufen morsch, die Luft ist kalt.
Ein Spiegel liegt dort an der Kette,
Sein Glas ist brá¼chig, blind und alt.
Ein Engel drin mit starrem Blicke,
Die Wangen schmal, die Augen tief.
Zu Boden tropft die Deckenná¤sse,
Die Sprosse fá¤llt, der Spiegel bricht.
Brich es! Sein Angesicht !
Verletzt dem Ding die schwachen Flá¼gel!
Der Engel schreit, der Himmel brennt.
Dort drauá?en eine Menschenkette
Und Gott schickt uns ein Leichenhemd.
Der blinde Spiegel, er zerbrach,
Verschlossen ist die alte Wund.
Und doch há¶rst Du in toten Scherben,
des Engels Ruf, nach Niederkunft.
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