Brüder Songtext
Songtext powered by LyricFind
Wir warn Brüder, wir spielten die selben Spiele in der selben Liga
Nur hin und wieder warn wir auch Rivalen die sich in die Quere kamen
Aber niemand und nichts konnte uns etwas Anhaben, konnte uns aufhalten
Wir wollten aufsteigen, meisterten Aufgaben
Meistens mit Ansage und wollten nie anhalten
Nahmen einander mit bis über die Ziellinie
Hielten zusammen waren eine Familie
Waren jung und erfuhren zum ersten Mal wie´s war
Jemandem anderen so nah zu sein
Jeden Gedanken zu teilen und für einander immer da zu sein
Nur hin und wieder warn wir auch Rivalen die sich in die Quere kamen
Aber niemand und nichts konnte uns etwas Anhaben, konnte uns aufhalten
Wir wollten aufsteigen, meisterten Aufgaben
Meistens mit Ansage und wollten nie anhalten
Nahmen einander mit bis über die Ziellinie
Hielten zusammen waren eine Familie
Waren jung und erfuhren zum ersten Mal wie´s war
Jemandem anderen so nah zu sein
Jeden Gedanken zu teilen und für einander immer da zu sein
Da zu bleiben auch in Zeiten des Leidens und Streits
Alles zu teilen ohne Zeichen von Neid oder Geiz
Wussten Bescheid denn es reicht sich zu begleiten
Und eins nicht abzustreiten keiner von uns beiden hatte es leicht
Aber wir wuchsen dran und waren soweit
Wir hätten jeden nur erdenklichen Preis dafür bezahlt
Um diesen einen Augenblick zu halten, für allemal
Aber die Zeit sie zieht und teilt was eins war
Und dennoch vergeht nach all den Jahren kein Tag
An dem ich nicht an Dich denk, doch damit etwas da bleibt
Nimm dies als Geschenk, es ist nichts als die Wahrheit
Wir zwei sind verbunden in Liebe, gemeinsam
Für Dich mein Bruder, wo auch immer du sein magst
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Und es ist wahr, die Zeit hat kein Erbarmen
Und ja, die Zeit heilt, aber die Narben
Bleiben oftmals schmerzhaft, bis zuletzt
Du fehlst mir, ich spür Dich wie einen Phantomschmerz
Doch weil alles so lang schmerzt bis man loslässt
Halt ich nicht mehr fest und blick wieder vorwärts
Und auch wenn es schwer fällt weil Du da nicht mehr bist
Erklär ichs' mir damit dass das Leben nicht fair ist
Und obwohl das kein Trost ist zieh ich mich daran hoch
Ich will glauben wir beide sind im Geiste vereint
Wir wurden selbst durch den Tod nicht getrennt wenn mans' so nimmt
Denn sobald ich an Dich denk sind wir vereint
Falls mir mal alles die Sicht nimmt, besinne ich mich
Ich hab ein Bild von deinem Gesicht verinnerlicht
Und immer wenn ich dich brauch schaust Du zu mir rüber
Wir zwei sind verbunden für immer, Blutsbrüder
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn
Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn
Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Alles zu teilen ohne Zeichen von Neid oder Geiz
Wussten Bescheid denn es reicht sich zu begleiten
Und eins nicht abzustreiten keiner von uns beiden hatte es leicht
Aber wir wuchsen dran und waren soweit
Wir hätten jeden nur erdenklichen Preis dafür bezahlt
Um diesen einen Augenblick zu halten, für allemal
Aber die Zeit sie zieht und teilt was eins war
Und dennoch vergeht nach all den Jahren kein Tag
An dem ich nicht an Dich denk, doch damit etwas da bleibt
Nimm dies als Geschenk, es ist nichts als die Wahrheit
Wir zwei sind verbunden in Liebe, gemeinsam
Für Dich mein Bruder, wo auch immer du sein magst
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Und es ist wahr, die Zeit hat kein Erbarmen
Und ja, die Zeit heilt, aber die Narben
Bleiben oftmals schmerzhaft, bis zuletzt
Du fehlst mir, ich spür Dich wie einen Phantomschmerz
Doch weil alles so lang schmerzt bis man loslässt
Halt ich nicht mehr fest und blick wieder vorwärts
Und auch wenn es schwer fällt weil Du da nicht mehr bist
Erklär ichs' mir damit dass das Leben nicht fair ist
Und obwohl das kein Trost ist zieh ich mich daran hoch
Ich will glauben wir beide sind im Geiste vereint
Wir wurden selbst durch den Tod nicht getrennt wenn mans' so nimmt
Denn sobald ich an Dich denk sind wir vereint
Falls mir mal alles die Sicht nimmt, besinne ich mich
Ich hab ein Bild von deinem Gesicht verinnerlicht
Und immer wenn ich dich brauch schaust Du zu mir rüber
Wir zwei sind verbunden für immer, Blutsbrüder
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn
Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Wir waren immer hart am Wind
Für einander da und sind
Geblieben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Vertrauen kann nur blind geschehen
Auch wenn wir uns nie mehr sehn
Wir bleiben was wir immer warn
Brüder von Anfang an
Songtext powered by LyricFind