Chaos & Piss Übersetzung:
Chaos & Piss Songtext
Ich habe gedacht, du fährst,
aber du überlässt mir das Steuer.
Am Himmel stehn die Regenwolken,
doch du spürst sie nicht.
Deine Wut ist wie eine Rasierklinge,
sie ist zu verdammt real.
Ich habe gedacht, du wärst hier,
nein ich verstehs einfach nicht.
Hey, ich spüre die Dinge auch stärker, als ich eigentlich sollte,
ich ruhe mich nicht so oft aus, wie ich sollte.
Ich sorge mich darum, wie es um uns steht, es sieht nicht gut aus.
Aber ich habe gedacht, du wärst hier,
nein, ich verstehs einfach nicht.
Um klar zu sein, es ist auch für mich zuviel, genauso sehr wie für dich.
Obwohl ich will, ich will, ich will...
Fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Stürme sind wunderschön, genau hier ist es wunderschön.
Ich bin den ganzen Weg gekommen, um mit dir zusammen zu sein, und du bist längst weg.
Wäre ich eine gute Freundin, würde ich das Falsche korrigieren,
ich würde deine Krücken wegkicken, dich dazu bringen, aus eigener Kraft zu laufen.
Ich hab wirklich gedacht du wärst hier, ich raff es einfach nicht,
obwohl es in dem Loch gemütlich aussieht, könnte ich mit dir untergehn.
Obwohl ich will, ich will, ich will,
Fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Es ist wunderschön.
Ich bin ein Weidenbaum, du kannst mich nicht umpusten,
und meine Wurzeln sind tief verzweigt in Wut,
ich möchte den Wind spüren, wie ein Gefangener,
ich will hier sein,
hier sein.
Ich fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Stürme sind wunderschön, das Leben ist wunderschön.
Ja, das ist es.
Ich habe gedacht, du fährst,
aber du überlässt mir das Steuer.
Am Himmel stehn die Regenwolken,
doch du spürst sie nicht.
Deine Wut ist wie eine Rasierklinge,
sie ist zu verdammt real.
Ich habe gedacht, du wärst hier,
nein ich verstehs einfach nicht.
Hey, ich spüre die Dinge auch stärker, als ich eigentlich sollte,
ich ruhe mich nicht so oft aus, wie ich sollte.
Ich sorge mich darum, wie es um uns steht, es sieht nicht gut aus.
Aber ich habe gedacht, du wärst hier,
nein, ich verstehs einfach nicht.
Um klar zu sein, es ist auch für mich zuviel, genauso sehr wie für dich.
Obwohl ich will, ich will, ich will...
Fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Stürme sind wunderschön, genau hier ist es wunderschön.
Ich bin den ganzen Weg gekommen, um mit dir zusammen zu sein, und du bist längst weg.
Wäre ich eine gute Freundin, würde ich das Falsche korrigieren,
ich würde deine Krücken wegkicken, dich dazu bringen, aus eigener Kraft zu laufen.
Ich hab wirklich gedacht du wärst hier, ich raff es einfach nicht,
obwohl es in dem Loch gemütlich aussieht, könnte ich mit dir untergehn.
Obwohl ich will, ich will, ich will,
Fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Es ist wunderschön.
Ich bin ein Weidenbaum, du kannst mich nicht umpusten,
und meine Wurzeln sind tief verzweigt in Wut,
ich möchte den Wind spüren, wie ein Gefangener,
ich will hier sein,
hier sein.
Ich fühle ich mich nicht danach, runterzukommen, nein tu ich nicht.
Ich fühle mich nicht danach, mich zu verstecken, also tu ichs nicht.
Ich kann die Lautstärke nicht runterstellen, also sitze ich hier in diesem
Chaos und Besäufnis, lasse den Sturm vorbeiziehn.
Stürme sind wunderschön, das Leben ist wunderschön.
Ja, das ist es.
