Daheim, o welch ein schönes Wort! Songtext
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1. Daheim, o welch ein schönes Wort!
Daheim, o welch ein lieber Ort!
Daheim, wie gere möchte ich heim,
um ewig bei dem Herrn zu sein!
Daheim, o welch ein lieber Ort!
Daheim, wie gere möchte ich heim,
um ewig bei dem Herrn zu sein!
2. Zwar hier in diesem Fremdlingsland
umschlingt uns noch manch Liebesband;
doch heim, so ruft mein ganzes Herz,
nur heim, nur heim, nur himmelwärts!
3. Bin ich noch fern vom Heimatort?
So fragt mein Herz von Ort zu Ort.
Wer sagt mir?s wohl, bin ich noch fern
von meiner Heimat, von dem Herrn?
4. Daheim, da wünscht mein Herz zu sein,
daheim, befreit von Not und Pein,
daheim, wo keine Sünde mehr,
daheim, fern von dem Spötterheer.
5. Hier ist für mich des Bleibens nicht,
mein Blick bleibt himmelwärts gericht?t;
nein, hier in diesem Tränental
ist nicht des Pilgers Ruhesaal.
6. Drum heim, o heimwehkrankes Herz!
Wann lindert Jesus deinen Schmerz?
Ja, heim, doch liebes Herz, nur still!
Heim, heim nur, wann der Vater will!
umschlingt uns noch manch Liebesband;
doch heim, so ruft mein ganzes Herz,
nur heim, nur heim, nur himmelwärts!
3. Bin ich noch fern vom Heimatort?
So fragt mein Herz von Ort zu Ort.
Wer sagt mir?s wohl, bin ich noch fern
von meiner Heimat, von dem Herrn?
4. Daheim, da wünscht mein Herz zu sein,
daheim, befreit von Not und Pein,
daheim, wo keine Sünde mehr,
daheim, fern von dem Spötterheer.
5. Hier ist für mich des Bleibens nicht,
mein Blick bleibt himmelwärts gericht?t;
nein, hier in diesem Tränental
ist nicht des Pilgers Ruhesaal.
6. Drum heim, o heimwehkrankes Herz!
Wann lindert Jesus deinen Schmerz?
Ja, heim, doch liebes Herz, nur still!
Heim, heim nur, wann der Vater will!
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