Dämonentreiber Songtext
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Alt schleppt er sich die Strecke, seiner langen Nacht.
Wartet, lauscht und wacht,
leise, dass er sie nicht wecke.
Am Strick die schaukelnde Laterne,
der Blick in die zeitlose Ferne,
jagt er voran und lässt ein Seelenstück,
erschöpft, verblüht, verbrannt zurück.
Bleich vergehend, sterbend im Nebel.
Wartet, lauscht und wacht,
leise, dass er sie nicht wecke.
Am Strick die schaukelnde Laterne,
der Blick in die zeitlose Ferne,
jagt er voran und lässt ein Seelenstück,
erschöpft, verblüht, verbrannt zurück.
Bleich vergehend, sterbend im Nebel.
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