Das Blutende Mädchen Songtext
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Da steht ein Mädchen
und sie ist ganz allein.
So allein. Und sie schrie:
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Sie sitzt da,
doch kann einfach nicht still sitzen
und sie ist ganz allein.
So allein. Und sie schrie:
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Hilfe. Ich brauch Hilfe.
Sie sitzt da,
doch kann einfach nicht still sitzen
Anspannen, Druck,
und das einzige was hilft: Ritzen
Klinge an die Haut pressen
Verschwommener Blick, ihr verlockender Tick
Ihre Sucht, die sie fickt.
Das blutende Mädchen spürt den Schmerz nicht.
Sie will noch mehr,
Wieder schneidet sie sich.
Sie greift zur Klinge,
Streift über ihre Arme
Streichelt über ihre Narben,
Die bald neue Narben tragen.
Diese grausamen Tage
Sind ihr Alltagsleben.
Sie ist 16 Jahre,
doch hat keinen zum Reden.
Sie ist ein so kaltes Wesen,
Finster und Schwarz wie die Nacht,
Doch das schlimme an ihr
Ist, dass sie tagsüber lacht.
Sie liegt nachts über wach
und lernt für die Schule.
Sie war nie Klassenbeste,
und so nannt' man sie die Coole
Ihr Leben ist 'ne Lüge.
'ne Spule. 'ne Fassette.
Sie wär so gern jemand,
den man gern bei sich hätte.
Sie ist wie 'ne Kassette:
Sie spielt dir was vor.
Eine Burg mit 'ner Prinzessin
Und Dämonen vor'm Tor.
Man kann sie nicht erreichen,
Man kann sie nicht verletzen.
Denn ihr bester Freund
Wird den Schmerz ersetzen.
Wenn sie unter Druck steht,
ein perfekter Mensch zu sein,
Nimmt sie ihre Klinge
Und schneidet tiefer ein.
Noch tiefer als davor,
noch tiefer bis zum Fleisch.
Sie spürt den Schmerz nicht,
hört nur die Seele, die schreit.
Vergangene Zeit.
Bilder, die jetzt auftauchen.
Situationen, die sich tief in ihren Kopf saugen
Und sie schreit, sie bricht zusammen
Das Mädchen voller Blut
spürt jetzt den Schmerz,
der auf der Haut brennt, wie Blut.
Und es tut weh...
und das einzige was hilft: Ritzen
Klinge an die Haut pressen
Verschwommener Blick, ihr verlockender Tick
Ihre Sucht, die sie fickt.
Das blutende Mädchen spürt den Schmerz nicht.
Sie will noch mehr,
Wieder schneidet sie sich.
Sie greift zur Klinge,
Streift über ihre Arme
Streichelt über ihre Narben,
Die bald neue Narben tragen.
Diese grausamen Tage
Sind ihr Alltagsleben.
Sie ist 16 Jahre,
doch hat keinen zum Reden.
Sie ist ein so kaltes Wesen,
Finster und Schwarz wie die Nacht,
Doch das schlimme an ihr
Ist, dass sie tagsüber lacht.
Sie liegt nachts über wach
und lernt für die Schule.
Sie war nie Klassenbeste,
und so nannt' man sie die Coole
Ihr Leben ist 'ne Lüge.
'ne Spule. 'ne Fassette.
Sie wär so gern jemand,
den man gern bei sich hätte.
Sie ist wie 'ne Kassette:
Sie spielt dir was vor.
Eine Burg mit 'ner Prinzessin
Und Dämonen vor'm Tor.
Man kann sie nicht erreichen,
Man kann sie nicht verletzen.
Denn ihr bester Freund
Wird den Schmerz ersetzen.
Wenn sie unter Druck steht,
ein perfekter Mensch zu sein,
Nimmt sie ihre Klinge
Und schneidet tiefer ein.
Noch tiefer als davor,
noch tiefer bis zum Fleisch.
Sie spürt den Schmerz nicht,
hört nur die Seele, die schreit.
Vergangene Zeit.
Bilder, die jetzt auftauchen.
Situationen, die sich tief in ihren Kopf saugen
Und sie schreit, sie bricht zusammen
Das Mädchen voller Blut
spürt jetzt den Schmerz,
der auf der Haut brennt, wie Blut.
Und es tut weh...
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