Das Große Erwachen (...Und Jetzt ...) Songtext

Annett Louisan

von Unausgesprochen

Das Große Erwachen (...Und Jetzt ...) Songtext
Ich tat sehr viel Stoff in mein Dekolletee,
pflegte meine Haut und mein Renomee.
Ich hab mich benommen, so als hätte ich Stil,
noch ein Schlückchen Sekt, ach bitte nich' so viel.
Ich hab mich bemalt, damit du mich siehst
Ich hab mich geaalt, wie ein kleines Biest
Ich war die blonde Elfe mit gesenktem Blick,
doch das war nur ein Trick,
damit ich dich krieg'.
Refrain:
Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst,
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin.

Hab' nich' viel gesagt, damit man dich hört.
Hab' nich' laut gelacht, nur falls es dich stört.
Du hast viel erzählt, ich tat interessiert,
dabei hab ich kaum was davon kapiert.
Ich hab dich verführt, so als hätt' ich Lust,
dabei ganz bewusst nich' zu selbstbewusst.
Ich hab mich verrenkt unter deinem Zelt
und hab so getan,
als ob es mir gefällt.

Refrain:
Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst,
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst,
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin.

Ich hab mich gefärbt. Ich hab mich gebräunt.
Ich hab doof geguckt, immer schön verträumt.
Als einzige Lasche, zwischen all den schnallen
hab ich mich verstellt,
um dir zu gefallen

Refrain:
Und jetzt möchte ich, dass du mich liebst
ganz genauso wie ich wirklich bin
und mir all' meine albernen Macken vergibst
meine Fehler, jetzt verdammt,
nimm' sie hin