Das Könnte Euch So Passen Songtext
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Von der Brücke gefallen.
Sturzflug ins Leere.
In den Fluss eingetaucht.
Alles wird still.
Vom Dunkeln umklammert.
Eiskalte Schwere.
Trotzdem nach oben.
Weil in dir irgendwas will.
Das könnte euch so passen!
Sturzflug ins Leere.
In den Fluss eingetaucht.
Alles wird still.
Vom Dunkeln umklammert.
Eiskalte Schwere.
Trotzdem nach oben.
Weil in dir irgendwas will.
Das könnte euch so passen!
Es ist noch lange nicht vorbei!
Ich werde nicht vom Leben lassen!
Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
Vom donnernden Strom
durch die dunkle Stadt getragen,
vom wütenden Wasser
am Strand ausgespuckt.
Am unbekannten Ufer
das Aufstehen wagen.
Grad noch am Leben,
aber nicht mehr geduckt.
Das könnte euch so passen!
Es ist noch lange nicht vorbei!
Ich werde nicht vom Leben lassen! Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
Das könnte euch so passen!
Es ist noch lange nicht vorbei!
Ich werde nicht vom Leben lassen!
Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
(Dank an Jakob Gronemann für den Text)
Ich werde nicht vom Leben lassen!
Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
Vom donnernden Strom
durch die dunkle Stadt getragen,
vom wütenden Wasser
am Strand ausgespuckt.
Am unbekannten Ufer
das Aufstehen wagen.
Grad noch am Leben,
aber nicht mehr geduckt.
Das könnte euch so passen!
Es ist noch lange nicht vorbei!
Ich werde nicht vom Leben lassen! Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
Das könnte euch so passen!
Es ist noch lange nicht vorbei!
Ich werde nicht vom Leben lassen!
Gerade jetzt fühl ich mich frei!
Unberechenbare Zeiten.
Dieser Augenblick ist groß!
Und die Tiefe öffnet Weiten.
Ich lasse endlich alles los!
(Dank an Jakob Gronemann für den Text)
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