Das Mädel Songtext
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Das Mädel, so edel,
geht mir nicht aus dem Schädel-
kann nicht schlafen-
schau zum Mond,
der umhüllt ist von Nebel.
Immer wieder hab ich Bilder von ihr drin`
wie ein heftiger Videoclip jagt sie mir durch den Sinn-
wo sowieso schon so viele Dinge rumschwören,
mich verwirren, ich werd noch zum Irren.
Wie `ne Laserstrahlenkanone drang ihr Blick in mich ein.
Sie brachte den Sonnenschein-
in mein sein.
Rein und schön wie ein Edelstein-
ihr Anblick allein.
Ihr Charisma das bricht wie ein Prisma das Licht.
Ich verlier das Gleichgewicht-
und weiß nicht wer sie ist und weiß nicht wie sie heißt-
ich weiß nur mein Geist kreist nur um sie herum.
Und mein Herz zerreist macht bumm-bumm.
Ich will sie jetzt ich will sie hier-
bin im Delirium.
Mein Puls hämmert und hämmert wie im Turbogang-
wie sie steht, wie sie geht, sich bewegt macht mich an.
Der Klang ihrer Stimme ist wie Gesang von Sirenen.
Sie zieht mich in den Bann, sie drang Weg auf in meine Vene,
bislang hat ich kein Tränen auf den Wangen,
hier ist meine weiße Fahne.
Ich ergebe mich
Jeder Versuch ihr näher zu kommen war nämlich vergeblich, allmählich komm ich mir ziemlich dämlich vor.
Ihr Angriff auf mein Ego quält mich nicht wenig.
Ich sehn mich nach Glück, ich steh neben ihr.
Wie find` ich zu mir zurück??
Führ sie stück für Stück zum Glück aus einen bestimmten Garten.
Werd verrückt, mich bedrückt das ewige warten.
Mein Geist kreist nur um sie herum.
Und mein Herz zerreist macht bumm-bumm.
Ich will sie jetzt ich will sie hier-
bin im Delirium.
Das Mädel ,so edel,
geht mir nicht aus dem Schädel-
kann nicht schlafen-
schau zum Mond,
der umhüllt ist von Nebel.
Immer wieder hab ich Bilder von ihr drin`
wie ein heftiger Videoclip jagt sie mir durch den Sinn-
wo sowieso schon so viele Dinge rumschwören,
mich verwirren, ich werd noch zum Irren.
Wie `ne Laserstrahlenkanone drang ihr Blick in mich ein.
Sie brachte den Sonnenschein.
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