Das Tier In Mir Songtext
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Silva in lumine
Lunae arcana est.
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est.
Es ist das Tier in mir,
Es weckt die Gier nach dir.
Hab dich zum fressen gern.
Kannst du mein Verlangen spürn?
Dunkle Wolken und finstere Gedanken,
Die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken.
In mir kommt die Gier auf Getier, das ich massakrier?,
Spür? diese Lust auf Blut jetzt und hier.
Tief in der Nacht die funkelnden Sterne,
Ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne.
Hab Acht, wenn ganz sacht in der Nacht
Meine Glut entfacht und der Jäger in mir erwacht.
Silva in lumine
Lunae arcana est.
Domus mea
Silva in lumine
Es ist das Tier in mir
Es ist das Tier in mir,
Es weckt die Gier nach dir.
Hab dich zum fressen gern.
Kannst du mein Verlangen spürn?
(Stellarum est)
(Domus mea)
(Stellarum est)
(Silva in lumine)
Fremde Gelüste, wilde Gedanken,
Das Verlangen nach dem zarten Fleisch von Brüsten.
Will reißen, will beißen, zerfleischen, zerfetzen.
Bei lustvoller Jagd meine Beute hetzen.
Glutrote Augen folgen deiner Spur, die Witterung führt über weite Flur.
Ich mutier? zum Tier, bin ein Geschöpf der Nacht,
Ich bin der Jäger des Mondes bis der Morgen erwacht.
(Stellarum est)
(Domus mea)
Es ist das Tier in mir,
(Stellarum est)
(Silva in lumine)
Es weckt die Gier nach dir.
Silva in lumine
Lunae arcana est.
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est.
Ich werd? zum Tier!
Ich werd? zum Tier!
Es ist das Tier in mir,
Es weckt die Gier nach dir,
Hab dich zum Fressen gern, kannst du mein Verlangen spür?n?
(Stellarum est)
(Domus mea)
(Stellarum est)
(Silva in lumine)
Es ist das Tier in mir,
(Stellarum est)
(Domus mea)
Es weckt die Gier nach dir.
(Stellarum est)
(Silva in lumine)
Es ist das Tier in mir.
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