Das verbotene Dorf Songtext
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Dort hinter den Bergen
Im Schatten der Zeit
Da brennt ein Gefühl lichterloh
Ein Mädchen steht da
So verzeifelt und jung
Im Schatten der Zeit
Da brennt ein Gefühl lichterloh
Ein Mädchen steht da
So verzeifelt und jung
Und eine Frau legt ihr still das Tarot
Dann sagt sie:
Du trägst unterm Herzen ein Kind
Hast Ehre und Unschuld verspielt
Doch schlimmer geht's ihm
Denn er wird zu Stein
Sobald er das Kind einmal sieht
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schien auf einmal die Sonne nicht mehr
Die Frau mit den Karten
Und die Menschen hier sagten
Für ihn führt kein Weg mehr hierher
Doch heimlich bei Neumond
Schlich er sich hinauf
Er wollte sein Kind einmal sehen
Er ahnte, wenn man ihn dort oben entdeckt
Dann läßt die Zeit eine Sage entstehen
Noch heut' steht verloren
Am Dorfplatz ein Stein
Eine Frau, alt und grau
Spricht mit ihm
Sie weiß, das ist er,
Denn sieht sein Herz
Im Stein wie das Mahnfeuer glüh'n
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schien auf einmal die Sonne nicht mehr
Die Frau mit den Karten
Und die Menschen hier sagten
Für ihn führt kein Weg mehr hierher
Rosen müssen welken
Manches Glück ist nur auf Zeit
Doch der Herzschlag jeder Liebe
Gehört der Ewigkeit
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schein auf einmal die Sonne nicht mehr
Denn stärker als alles
Ist das große Gefühl
Dass man für die Ewigkeit liebt
Dann sagt sie:
Du trägst unterm Herzen ein Kind
Hast Ehre und Unschuld verspielt
Doch schlimmer geht's ihm
Denn er wird zu Stein
Sobald er das Kind einmal sieht
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schien auf einmal die Sonne nicht mehr
Die Frau mit den Karten
Und die Menschen hier sagten
Für ihn führt kein Weg mehr hierher
Doch heimlich bei Neumond
Schlich er sich hinauf
Er wollte sein Kind einmal sehen
Er ahnte, wenn man ihn dort oben entdeckt
Dann läßt die Zeit eine Sage entstehen
Noch heut' steht verloren
Am Dorfplatz ein Stein
Eine Frau, alt und grau
Spricht mit ihm
Sie weiß, das ist er,
Denn sieht sein Herz
Im Stein wie das Mahnfeuer glüh'n
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schien auf einmal die Sonne nicht mehr
Die Frau mit den Karten
Und die Menschen hier sagten
Für ihn führt kein Weg mehr hierher
Rosen müssen welken
Manches Glück ist nur auf Zeit
Doch der Herzschlag jeder Liebe
Gehört der Ewigkeit
Das verbotene Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Lebt ein Traum, den ein Schleier umgibt
Das Mädchen mit vierzehn
Hat in Sünde gebor'n
Ein Kind, dass er abgöttisch liebt
Im verbotenen Dorf
Hundert Jahre nach zwölf
Schein auf einmal die Sonne nicht mehr
Denn stärker als alles
Ist das große Gefühl
Dass man für die Ewigkeit liebt
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