Das Vogelnest Songtext
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Das VogelnestText und Musik: Fredl FeslTakt: 3/4.........D..............................AAn am Sonntag i woaß no wie heut',A...................................Dda hat mi's Spazierengeh'n g'freutD.................................Gund weil ma halt nix a so g'foit,G............................Ddrum bin i glei außa in Woid.Auf oamoi i geh no net lang,da hör i an wunderschön' G'sangaha denk i mir und schaug nauf,auf 'm Baum war a Voglnest drauf.I denk mir do kraxlst jetzt nauf,und nimmst dir des Voglnest ausdes Kraxln war gar net so schwar,a wie i nauf kimm war's Voglnest laar.Und wie i am Baum drob'n sitz,vom Kraxln no fürchterlich schwitzdo kimmt a Lieb'spaar versunken im Traum,und hockt si grad unter mein Baum.Ja i auf meim Baum bin ganz still,möcht sehn was der Liebhaber willer sagt i hob di so gern,du sollst mei Weiberl bald werd'n.Er nimmt sie ganz zart bei der Hand,und sagt ihr ins Ohr allerhandsie sagt ja i hätt di scho gern,aber wer soll uns're Kinder ernähr'n.Ich bin ein katholischer Christ-ist,und du von dem selb'n Glauben bistvertrau nur da drob'n auf den Herrn,der werd scho die Kinder ernähr'n.Da schrei i glei obi vom Baum,Bagage jetzt schleichts euch fei hoamwann i obi kumm zeig i euch den Herrn,der euch duat die Kinder ernähr'nDie zwoa warn vor Schreck'n ganz blass,ham g'moant daß der Herrgott scho woaßno san's grennt über Stock über Strauch,i hob g'haltn vor Lacha mein Bauch.
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