Dass Alles So Vergänglich Ist Songtext
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Dass alles so vergänglich ist
auch wenn es überschwänglich ist
und scheinbar für die Ewigkeit
gemacht und gilt für alle Zeit
dass das dann doch wie nebenbei
verpufft, entfernt aus der Kartei,
ein Leben wie ein Paukenschlag
vergehen muss an einem Tag
auch wenn es überschwänglich ist
und scheinbar für die Ewigkeit
gemacht und gilt für alle Zeit
dass das dann doch wie nebenbei
verpufft, entfernt aus der Kartei,
ein Leben wie ein Paukenschlag
vergehen muss an einem Tag
und in der letzten Stunde dann
nichts dir die Zeit anhalten kann
auch keiner hat Gevatter Tod
jemals wohl mit Erfolg gedroht
und doch, wenn ich so Bilder seh
aus schöner Zeit, dann tut es weh
dass sich nichts rüber nehmen lässt
in diese Welt des Hier und Jetzt.
Dass die oft herrlich warme Zeit
verlorener Vergangenheit
nicht mehr präsent ist wie zuvor
da steh ich nun, ich armer Tor
und würd mich gern an Weisheitslehren
berauschen oder gar verzehren
ich hab so gern gelebt und nun
macht es mir Angst mich auszuruhen.
Dass alles Schöne endlich ist
und oft nur das was schändlich ist
dir mahnend im Gedächtnis bleibt
stets wiederkehrt und Unfug treibt
und dass das Glück so flüchtig ist
doch das wonach man süchtig ist
und an das Schreckliche gemahnt
im Rad des Werdens fest verzahnt
es gibt Geläuterte, die meinen
man würd sich dann mit sich vereinen
und selig in den Himmel schweben
jedoch verzeiht mir - ich will leben.
Zum Leben ward ich doch geboren
dem Leben hab ich mich verschworen
und ach des Todes Possenspiel
scheint mir noch nicht das rechte Ziel.
Ich ahn’s, jetzt wär es an der Zeit
für Wunsch- und Körperlosigkeit
Erleuchtung ist jetzt das Gebot
sie hebt dich fort aus deiner Not
und ja ich hab es auch studiert
mit Inbrunst selbstlos meditiert
und fühl mich manchmal auch ganz klug
doch kenn ich auch den Selbstbetrug.
Drum nehmt zum Schluss die Botschaft hin,
ich scheine weiser als ich bin.
Erleuchtung ist mir noch so fern -
ich lebe einfach schrecklich gern!
nichts dir die Zeit anhalten kann
auch keiner hat Gevatter Tod
jemals wohl mit Erfolg gedroht
und doch, wenn ich so Bilder seh
aus schöner Zeit, dann tut es weh
dass sich nichts rüber nehmen lässt
in diese Welt des Hier und Jetzt.
Dass die oft herrlich warme Zeit
verlorener Vergangenheit
nicht mehr präsent ist wie zuvor
da steh ich nun, ich armer Tor
und würd mich gern an Weisheitslehren
berauschen oder gar verzehren
ich hab so gern gelebt und nun
macht es mir Angst mich auszuruhen.
Dass alles Schöne endlich ist
und oft nur das was schändlich ist
dir mahnend im Gedächtnis bleibt
stets wiederkehrt und Unfug treibt
und dass das Glück so flüchtig ist
doch das wonach man süchtig ist
und an das Schreckliche gemahnt
im Rad des Werdens fest verzahnt
es gibt Geläuterte, die meinen
man würd sich dann mit sich vereinen
und selig in den Himmel schweben
jedoch verzeiht mir - ich will leben.
Zum Leben ward ich doch geboren
dem Leben hab ich mich verschworen
und ach des Todes Possenspiel
scheint mir noch nicht das rechte Ziel.
Ich ahn’s, jetzt wär es an der Zeit
für Wunsch- und Körperlosigkeit
Erleuchtung ist jetzt das Gebot
sie hebt dich fort aus deiner Not
und ja ich hab es auch studiert
mit Inbrunst selbstlos meditiert
und fühl mich manchmal auch ganz klug
doch kenn ich auch den Selbstbetrug.
Drum nehmt zum Schluss die Botschaft hin,
ich scheine weiser als ich bin.
Erleuchtung ist mir noch so fern -
ich lebe einfach schrecklich gern!
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