Davon Geht Mein Herz Nicht Unter Songtext
Ich steh am Fenster und seh die nach, du hast die Kinder gebracht. Sie wartet in Auto ich kann sie sehn, du sagst du musst gleich wieder gehn. Wenn sie dann von ihr erzählen, versuch ich gar nicht hinzuhörn, ich wünsch euch echt viel Glück und träum du kommst zurück.
Davon geht mein Herz nicht unter, tut es auch noch so weh, ich werd nach all den dunklen Wolken bald wieder Sonne sehn. Davon geht mein Herz nicht unter, ich glaub ganz fest daran, weil man etwas besser loslässt das man nicht halten kann.
Mach dir keine Sorgen, ich schaff das schon, mein Leben funktioniert, es wird zwar noch dauern, doch irgendwann, hab ich auch mein Herz repariert. Was hat uns aus dem Takt gebracht, was haben wir nur falsch gemacht? Man spürt erst wenn man's vermisst, was wirklich wichtig ist.
Davon geht mein Herz nicht unter, tut es auch noch so weh, ich werd nach all den dunklen Wolken bald wieder Sonne sehn. Davon geht mein Herz nicht unter, ich glaub ganz fest daran, weil man etwas besser loslässt das man nicht halten kann.
Und wenn ich nachts nicht schlafen kann, höre ich unsre alten Lieder an. In meinem Traum liege ich dann in deinen Armen.
Weil man etwas besser loslässt, das man nicht halten kann.
Davon geht mein Herz nicht unter, tut es auch noch so weh, ich werd nach all den dunklen Wolken bald wieder Sonne sehn. Davon geht mein Herz nicht unter, ich glaub ganz fest daran, weil man etwas besser loslässt das man nicht halten kann.
Davon geht mein Herz nicht unter, tut es auch noch so weh, ich werd nach all den dunklen Wolken bald wieder Sonne sehn. Davon geht mein Herz nicht unter, ich glaub ganz fest daran, weil man etwas besser loslässt das man nicht halten kann.
Mach dir keine Sorgen, ich schaff das schon, mein Leben funktioniert, es wird zwar noch dauern, doch irgendwann, hab ich auch mein Herz repariert. Was hat uns aus dem Takt gebracht, was haben wir nur falsch gemacht? Man spürt erst wenn man's vermisst, was wirklich wichtig ist.
Davon geht mein Herz nicht unter, tut es auch noch so weh, ich werd nach all den dunklen Wolken bald wieder Sonne sehn. Davon geht mein Herz nicht unter, ich glaub ganz fest daran, weil man etwas besser loslässt das man nicht halten kann.
Und wenn ich nachts nicht schlafen kann, höre ich unsre alten Lieder an. In meinem Traum liege ich dann in deinen Armen.
Weil man etwas besser loslässt, das man nicht halten kann.
ANDREA BERG, DIETER BOHLEN
© DOWNTOWN MUSIC PUBLISHING LLC
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