Dawson City Songtext
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Da vorn liegt dawson City, dahinten fließt der yukon, hier bist du mit deinem Rucksack schon seit langem auf der suche nach dem wovon sie sagen dass es gar nicht existiert, dass es Millionen armer Spinner auf die falsche Fährte führt mit einem halb zerrissenen Foto, ein Gedanke in schwarz weiß, ich werd so lange suchen bis von mir nichts übrig bleibt. Und die zeit ist Illusion gerade,nimmt alles was du liebst, wenn du wartest und wartest und aufgibst. Es ist egal wie schwer, es ist egal wie weit, es ist Gold vergraben und der Rausch noch nicht vorbei. Es ist egal wie schwer, es fällt ein Stück in deins Hand, denn wer nicht aufhört zu suchen, der findet irgendwann. Wenn du gräbst in deinen Straßen, gräbst in deiner Jugend, flüchtest vor den Ängsten und hoffst auf deine zukunft, darfst du uns nie vergessen und was auf der Strecke blieb, dass auch kleine Klumpen glänzen auf dem Boden deines siebs. Zwischen halb zerrissenen träumen und dem ganzen Glück der Welt, es ist noch nicht zu spät, bevor das alles hier zerfällt. 99 geben auf, aber du, du bist die eine, du bist niemals alleine. Es ist egal wie schwer, es ist egal wie weit, es ist Gold vergraben und der Rausch noch nicht vorbei. Es ist egal wie schwer, es fällt ein Stück in deine Hand, denn wer nicht aufhört zu suchen, der findet irgendwann, der findet irgendwann.
(Dank an Lea für den Text)
(Dank an Lea für den Text)
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