Dein Garten Songtext
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Dein Garten war verwildert und vertrocknet.
Ich hab so manche Nacht darin gepflügt,
Gerodet und die Erde aufgelockert
Und die Gegenwehr im Dornenstrauch besiegt.
Ich sah schon bald: Es lohnte sich die Mühe,
Ich hab so manche Nacht darin gepflügt,
Gerodet und die Erde aufgelockert
Und die Gegenwehr im Dornenstrauch besiegt.
Ich sah schon bald: Es lohnte sich die Mühe,
Das Wasser aus dem grauen Schieferstein,
Nun blühen dort im Garten wilde Blumen,
Und in der Mittagsglut da wächst der roter Wein.
Dein Garten ist ein Abgrund wilder Blumen, ach!
Ich hab darin gegraben manche Nacht!
Dein Garten ist ein Abgrund wilder Blumen.
Dort auf dem nassen Felsen vor der Grotte,
Im Mittagsgrün der Bäume hingestreckt,
Da liegt ein junger Feuersalamander,
Der sich sonst tief in Farn und Kraut versteckt.
Im Sonnenschein hab ich in deinem Garten,
Den letzten Strauch nach Schätzen untersucht,
Und hab doch wieder nichts als Gras gefunden.
So bleib ich ohne Lohn und bin verflucht.
Dein Garten ....
Nach langer Arbeit bin ich schwer und müde
Und schlafe zwischen weißen Steinen ein.
Im Traum pflüg ich schon einen andern Garten,
Vielleicht wird dort mein Glück vergraben sein.
Dein Garten...
Nun blühen dort im Garten wilde Blumen,
Und in der Mittagsglut da wächst der roter Wein.
Dein Garten ist ein Abgrund wilder Blumen, ach!
Ich hab darin gegraben manche Nacht!
Dein Garten ist ein Abgrund wilder Blumen.
Dort auf dem nassen Felsen vor der Grotte,
Im Mittagsgrün der Bäume hingestreckt,
Da liegt ein junger Feuersalamander,
Der sich sonst tief in Farn und Kraut versteckt.
Im Sonnenschein hab ich in deinem Garten,
Den letzten Strauch nach Schätzen untersucht,
Und hab doch wieder nichts als Gras gefunden.
So bleib ich ohne Lohn und bin verflucht.
Dein Garten ....
Nach langer Arbeit bin ich schwer und müde
Und schlafe zwischen weißen Steinen ein.
Im Traum pflüg ich schon einen andern Garten,
Vielleicht wird dort mein Glück vergraben sein.
Dein Garten...
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