Deine Augen Songtext
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Was hast Du durchgemacht
Immer wieder Nacht für Nacht
Langsam öffnet sich die Tür
Und Du kannst nicht weg von hier
Mit der Abscheu bleibst Du dann allein
Und Du bist zu ängstlich, um zu schrei'n
Keiner, der mehr zu Dir hält
Und für Dich zerbricht die junge Welt
Was hast Du durchgemacht
Immer wieder Nacht für Nacht
Langsam öffnet sich die Tür
Und Du kannst nicht weg von hier
Mit der Abscheu bleibst Du dann allein
Und Du bist zu ängstlich, um zu schrei'n
Keiner, der mehr zu Dir hält
Und für Dich zerbricht die junge Welt
Was hast Du durchgemacht
Alle waren gegen Dich
Du hast nie als Kind gelacht
Doch das Schlimmste weiß man nicht
Irgendwann siehst Du nur noch Gewalt
Irgendwann lässt Dich das alles kalt
Irgendwann verlierst Du die Geduld
Irgendwann gibst Du Dir selbst die Schuld
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
Was hast Du durchgemacht
Aufgewachsen ohne Licht
Hatte nie daran gedacht So was existierte nicht
Ich war einfach abgeschirmt davon
Irgendwas geahnt hatte man schon
Ich wuchs in der Märchenwelt heran
Und Du lagst geschunden nebenan
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh'
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
Du hast nie als Kind gelacht
Doch das Schlimmste weiß man nicht
Irgendwann siehst Du nur noch Gewalt
Irgendwann lässt Dich das alles kalt
Irgendwann verlierst Du die Geduld
Irgendwann gibst Du Dir selbst die Schuld
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
Was hast Du durchgemacht
Aufgewachsen ohne Licht
Hatte nie daran gedacht So was existierte nicht
Ich war einfach abgeschirmt davon
Irgendwas geahnt hatte man schon
Ich wuchs in der Märchenwelt heran
Und Du lagst geschunden nebenan
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh'
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Wärme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein
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