Dem Sturm Entgegen Songtext
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Ich geh von Raum zu Raum
hier sieht es noch wie früher aus
alte Geschichten spielen sich vor mir ab
hier war ich zu Haus
da drüben saßen wir zusammen am Tisch
ich sah kaum übern Tellerrand
ich weiß ich musste vieles erst zerstören
weil keiner meinen Traum verstand
hier sieht es noch wie früher aus
alte Geschichten spielen sich vor mir ab
hier war ich zu Haus
da drüben saßen wir zusammen am Tisch
ich sah kaum übern Tellerrand
ich weiß ich musste vieles erst zerstören
weil keiner meinen Traum verstand
ich kann nicht ändern wie es früher war
will nicht ändern wie es ist
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
ich bin frei
wir sind zwar aus dem selben Holz geschnitzt
leider hat das nichts gebracht
ich musste meinen Weg alleine gehen
zusammen haben wir's nicht geschafft
ich wollt nur raus aus dieser kleinen Welt
soweit ich konnte weg von hier doch ich wär niemals wer ich heute bin
ohne die Wurzeln tief in mir
ich kann nicht ändern wer ich früher war
ich will nicht ändern wer ich bin
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
und jetzt spür ich es wieder
als wenn es gestern gewesen wär
ich geb zu die Vergangenheit tut mir noch weh
doch sie, zerstört mich nicht mehr
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
ich bin frei
(Dank an EINLEBENLANG für den Text)
will nicht ändern wie es ist
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
ich bin frei
wir sind zwar aus dem selben Holz geschnitzt
leider hat das nichts gebracht
ich musste meinen Weg alleine gehen
zusammen haben wir's nicht geschafft
ich wollt nur raus aus dieser kleinen Welt
soweit ich konnte weg von hier doch ich wär niemals wer ich heute bin
ohne die Wurzeln tief in mir
ich kann nicht ändern wer ich früher war
ich will nicht ändern wer ich bin
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
und jetzt spür ich es wieder
als wenn es gestern gewesen wär
ich geb zu die Vergangenheit tut mir noch weh
doch sie, zerstört mich nicht mehr
ich breit die Arme aus
und lauf dem Sturm entgegen
ich schrei es in den WInd
ich bin am Leben
selbst wenn alles weg bricht
es bleibt dabei
keiner nimmt mir was ich bin
ich bin frei
(Dank an EINLEBENLANG für den Text)
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