Denn mer sinn widder wer Übersetzung
Bap
Denn mer sinn widder wer Übersetzung:
Denn mer sinn widder wer Songtext
Wo man auch hinschaut: Nur noch Deutschland.
So penetrant, wie ich es noch nicht kannte,
als gäbe es sonst nichts mehr !
In Zeitung, Fernsehen und im Radio,
im Bus und an der Wand vom Männerklo ?
als gäbe es sonst nichts mehr !
Wir sind Nabel der Welt,
und am Tellerrand hält
unsere Phantasie.
Kein Gewissen mehr quält.
Deutscher Fleiß und deutsches Geld,
sonst zählt gar nichts mehr.
Denn wir sind wieder wer,
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder,
wie lange nicht mehr !
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut,
wie lange nicht mehr !
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück,
nur noch voran, wie Panzer
wie lange nicht mehr !
Wer nicht mitläuft hat Pech,
Auf die Seite ! Aus dem Weg !
Hier kommt Deutschland,
wie lange nicht mehr !
Symptome kollektiver Amnesie
und jedem Parasiten der Euphorie
geht man jetzt auf den Leim,
fällt jubelnd auf ihn herein.
Mit deutscher Reichsfahne und mit Bomberjacke
mischt mit, im Größenwahn, das braune Pack
beim Tanz um das "Goldene Kalb":
" Wer tanzen will, der darf !"
Wir sind Nabel der Welt
und am Tellerrand hält
unsere Phantasie.
Kein Gewissen mehr quält.
Deutscher Fleiß und deutsches Geld,
sonst zählt gar nichts mehr.
Denn wir sind wieder wer,
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder,
wie lange nicht mehr !
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut,
wie lange nicht mehr !
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück,
nur noch voran, wie Panzer
wie lange nicht mehr !
Wer nicht mitläuft hat Pech,
Auf die Seite ! Aus dem Weg !
Hier kommt Deutschland,
wie lange nicht mehr !
Wo man auch hinschaut: Nur noch Deutschland.
So penetrant, wie ich es noch nicht kannte,
als gäbe es sonst nichts mehr !
In Zeitung, Fernsehen und im Radio,
im Bus und an der Wand vom Männerklo ?
als gäbe es sonst nichts mehr !
Wir sind Nabel der Welt,
und am Tellerrand hält
unsere Phantasie.
Kein Gewissen mehr quält.
Deutscher Fleiß und deutsches Geld,
sonst zählt gar nichts mehr.
Denn wir sind wieder wer,
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder,
wie lange nicht mehr !
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut,
wie lange nicht mehr !
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück,
nur noch voran, wie Panzer
wie lange nicht mehr !
Wer nicht mitläuft hat Pech,
Auf die Seite ! Aus dem Weg !
Hier kommt Deutschland,
wie lange nicht mehr !
Symptome kollektiver Amnesie
und jedem Parasiten der Euphorie
geht man jetzt auf den Leim,
fällt jubelnd auf ihn herein.
Mit deutscher Reichsfahne und mit Bomberjacke
mischt mit, im Größenwahn, das braune Pack
beim Tanz um das "Goldene Kalb":
" Wer tanzen will, der darf !"
Wir sind Nabel der Welt
und am Tellerrand hält
unsere Phantasie.
Kein Gewissen mehr quält.
Deutscher Fleiß und deutsches Geld,
sonst zählt gar nichts mehr.
Denn wir sind wieder wer,
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder,
wie lange nicht mehr !
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut,
wie lange nicht mehr !
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück,
nur noch voran, wie Panzer
wie lange nicht mehr !
Wer nicht mitläuft hat Pech,
Auf die Seite ! Aus dem Weg !
Hier kommt Deutschland,
wie lange nicht mehr !