Der Müde Tod Songtext
Du bist der älteste Freund, den ich habe und kenne
Denn du warst immer bei mir
Zwischen uns gibt man und nimmt
Gabst ein Leben lang Freundschaft und nahmst meine Oma zu dir
Saßt lächelnd im Baum beim Spielen im See
Lachtest schöner, je tiefer ich schwamm
Mein treuer Begleiter, beim letzten Besuch
Hätte ich dich um ein Haar nicht wieder erkannt
Streifst ziellos durch Schilf, schaust den Kranichen zu
Wo du wandelst vertrocknet das Gras
Denn du warst immer bei mir
Zwischen uns gibt man und nimmt
Gabst ein Leben lang Freundschaft und nahmst meine Oma zu dir
Saßt lächelnd im Baum beim Spielen im See
Lachtest schöner, je tiefer ich schwamm
Mein treuer Begleiter, beim letzten Besuch
Hätte ich dich um ein Haar nicht wieder erkannt
Streifst ziellos durch Schilf, schaust den Kranichen zu
Wo du wandelst vertrocknet das Gras
Du hast zuviel zu tun, auch ein Meister aus Deutschland
Braucht ab und an ein bisschen Spaß
Deshalb trink mit mir, Bruder, trink die tiefschwarze Milch
Trink den Schnaps, trink das Glas leer auf Ex!
Und die ersten Strahlen des Tages
Fallen auf ein weißes und eiskaltes Bett!
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Ich hab dich tanzen sehen und gleich gewusst dir geht es scheiße!
Wesen unserer Art, wir tragen geheime Zeichen
Wir gingen aus dem Club, die Vögel singen, ein Auto brennt
Ich steh auf großen Bühnen, du kommst zur Zeit kaum aus dem Bett Und denkst viel übers Leben nach
Ich fahr mit dir ins Grüne und du bist den Tränen nah
Ich sage: "Ich mag dich wie du bist!", du sagst: "Ja, genau!"
Berührst ein' Baum und schon fällt das Laub
Ich scheiß drauf, was man über dich sagt
Die werden noch lästern, liege ich schon im Sarg
Für dich kämpfe ich alleine gegen alle
Aber erstmal leg ich mich in deine Arme
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Braucht ab und an ein bisschen Spaß
Deshalb trink mit mir, Bruder, trink die tiefschwarze Milch
Trink den Schnaps, trink das Glas leer auf Ex!
Und die ersten Strahlen des Tages
Fallen auf ein weißes und eiskaltes Bett!
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Ich hab dich tanzen sehen und gleich gewusst dir geht es scheiße!
Wesen unserer Art, wir tragen geheime Zeichen
Wir gingen aus dem Club, die Vögel singen, ein Auto brennt
Ich steh auf großen Bühnen, du kommst zur Zeit kaum aus dem Bett Und denkst viel übers Leben nach
Ich fahr mit dir ins Grüne und du bist den Tränen nah
Ich sage: "Ich mag dich wie du bist!", du sagst: "Ja, genau!"
Berührst ein' Baum und schon fällt das Laub
Ich scheiß drauf, was man über dich sagt
Die werden noch lästern, liege ich schon im Sarg
Für dich kämpfe ich alleine gegen alle
Aber erstmal leg ich mich in deine Arme
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Häng' in der Bar, hängen überm Glas
Glaub' mir, dass ich den Urlaub brauch'
Doch: ein Mensch, der muss sterben - ein Tod, der muss töten
Man kann ja nicht nicht aus seiner Haut
Hendrik Bolz, Moritz Wilken
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