Der Ring Songtext
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Er stand in der Tür und schaute sie an,
sein Blick sagte: Komm mit mir.
Sie zögerte noch und zweifelte dran,
ob er?s ehrlich meint mit ihr.
Er war wie der Wind, so wild und so frei,
und sie war bisher dem Einen nur treu.
Oh, Himmel, sag? mir, was soll ich tun?
Doch als ob es ein Wink des Schicksals wär?,
fiel der Ring von ihrer Hand.
Als würd? er sagen:
Du musst es wagen,
stell dein Herz über den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
und sie liess den Ring zurück,
sie setzte alles auf ein unbekanntes Glück.
Sie wusste, sie kann nie wieder nach Haus?,
zu dem, dessen Liebe starb.
Zu oft rutsche ihm die Hand schon mal aus,
seit sie ihm ihr Ja-Wort gab.
Sie hatte so viel im Leben versäumt,
von Freiheit und Glück nur heimlich geträumt.
Oh, Himmel, kann ich das wirklich tun?
Doch als ob es ein Wink des Schicksals wär?,
fiel der Ring von ihrer Hand.
Als würd? er sagen:
Du musst es wagen,
stell dein Herz über den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
und sie liess den Ring zurück,
sie setzte alles auf ein unbekanntes Glück.
Sie wusste ganz genau, was sie verliert dabei,
und dass ihr keiner das verzeiht.
Doch als ob es ein Wink des Schicksals wär?,
fiel der Ring von ihrer Hand.
Als würd? er sagen:
Du musst es wagen,
stell dein Herz über den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
und sie liess den Ring zurück,
sie setzte alles auf ein unbekanntes Glück.
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