Der Satyr Songtext
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Der Panik-Gott stürztKaum wahrscheinlich genievernichtetMesser durchs HerzUnd von Regen geträumtNackte NymphenAuf einem fernen PlanetenBezwunge nTraurige StraßenÜber mein Gesicht gehuschtKostbarste Kassandra,Sie naht durch den SturmDurch bleifahle SeeTrinkt Wasser!Grau, fernGiftig neblige WasserSchwefelwasserIst blutrot mir FeindschaftDer Kuß ihres Mundes,Flut fleischloser LippenAllumschließende GruftIhr Blut ist in mirIhre Lust ist mein bitt'rer Tod- Was bleibt mir noch?Die Augen flehentlich emporZur unbefleckten Statue,& Aus dunklen Augen einRätselhafterTintenfleck, derDen Spottspiegel zerschmettert,Von der Sonne geblendetFaß mich an,Dunkelste Kassandra- Der Schmerz ist fern,Daß wir weiterleben nach dem Tod
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