Der Teufel Lebt Songtext
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Auf den Straßen, laufen Menschen gegen den Wind
Auf den Straßen, spielt lachend und fröhlich ein Kind
Auf den Dächern singen Vögel, der Himmel entrinnt
Auf den Dächern seh' als erster, wenn ein neuer Tag beginnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
In den Betten fragt sich Mutter, ob heute noch was geht
In der Schule wird gepredigt, das alles noch kommt
In der Glotze wird gezeigt, wie sich'n Vollidiot sonnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
Der altehrwürdige Stammtisch, hat vor düsteren Zeiten gewarnt
Und im Netz hat Susi den Tod der Moral längst geahnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
In den Häusern wird gewartet, der Vater kommt spät
Auf den Straßen, spielt lachend und fröhlich ein Kind
Auf den Dächern singen Vögel, der Himmel entrinnt
Auf den Dächern seh' als erster, wenn ein neuer Tag beginnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
In den Betten fragt sich Mutter, ob heute noch was geht
In der Schule wird gepredigt, das alles noch kommt
In der Glotze wird gezeigt, wie sich'n Vollidiot sonnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
Der altehrwürdige Stammtisch, hat vor düsteren Zeiten gewarnt
Und im Netz hat Susi den Tod der Moral längst geahnt
Doch in meinem Herzen, stürmt Glut und der Teufel lebt
In meinen Träumen herrscht ein Krieg, der sich nicht legt
Verschwendete Jahre, sie vergehen und nagen an mir
Und meine Hoffnung, fleht hoffnungslos leise nach mir
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