Desperado Songtext
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Text: Udo Lindenberg, Horst Königstein; Musik: Don Henley-Glen Frey
Desperado, du reitest nun schon seit Jahren
allein und verloren durch die Prärie
so hart und rastlos bist du auf der Suche
doch hier in der Einsamkeit findest du dich nie
Du treibst dein Pferd die Hügel hoch
in den Canyons hängt dein Echo
was du suchst, das weißt nur du allein
Desperado, du reitest nun schon seit Jahren
allein und verloren durch die Prärie
so hart und rastlos bist du auf der Suche
doch hier in der Einsamkeit findest du dich nie
Du treibst dein Pferd die Hügel hoch
in den Canyons hängt dein Echo
was du suchst, das weißt nur du allein
das nächste Tal kann noch grüner sein
und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein
vielleicht ist das endlich dein "El Dorado"
Desperado, du belügst dich und du wirst nicht jünger
Schmerzen und Hunger brechen dich bald
Freiheit, Freiheit
so nennen's die anderen
doch für dich wird's zum Gefängnis
darin wirst du schwach und alt
Ist es nicht zu kalt in der Winterzeit
die Luft voll Schnee und die Sonne so weit
du weißt nicht, ob es Tag ist oder Nacht
In dunklen Höhlen sitzt du dann
und lehnst dich an deine Träume an
es gab mal Zeiten, da hast du auch gelacht
Desperado, merkst du nicht
dass es hier draußen keine Spur Hoffnung mehr für dich gibt?
Du reitest nun schon seit Jahren
an deinem Abgrund entlang
gib deinem Pferd die Sporen
denn noch bist du nicht verloren
zu Hause wartet schon lange jemand
der dich sehr liebt
und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein
vielleicht ist das endlich dein "El Dorado"
Desperado, du belügst dich und du wirst nicht jünger
Schmerzen und Hunger brechen dich bald
Freiheit, Freiheit
so nennen's die anderen
doch für dich wird's zum Gefängnis
darin wirst du schwach und alt
Ist es nicht zu kalt in der Winterzeit
die Luft voll Schnee und die Sonne so weit
du weißt nicht, ob es Tag ist oder Nacht
In dunklen Höhlen sitzt du dann
und lehnst dich an deine Träume an
es gab mal Zeiten, da hast du auch gelacht
Desperado, merkst du nicht
dass es hier draußen keine Spur Hoffnung mehr für dich gibt?
Du reitest nun schon seit Jahren
an deinem Abgrund entlang
gib deinem Pferd die Sporen
denn noch bist du nicht verloren
zu Hause wartet schon lange jemand
der dich sehr liebt
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